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5:1 – erfolgreicher Test bei Altona 93

Der FC St. Pauli hat am Dienstagabend (26.8.) ein Testspiel beim Oberligisten Altona 93 mit 5:1 gewonnen. Vor 2241 Zuschauern sorgten Christopher Nöthe (6.) und John Verhoek (39.) für eine 2:0-Pausenführung. In der zweiten Halbzeit verkürzte zunächst Kevin Heitbrock für den AFC (53.), ehe Dennis Rosin (57.) und abermals Verhoek (64.) auf 4:1 erhöhten. Den Schlusspunkt setzte schließlich Marc Rzatkowski mit einem Traumtor aus über 40 Metern Entfernung (78.).

Cheftrainer Roland Vrabec nutzte das Testspiel gegen Altona 93, um eine neue taktische Variante auszuprobieren. Die Kiezkicker liefen gegen den Hamburger Oberligisten in beiden Halbzeiten in einem 4-1-4-1-System auf.

Kaum hatte Schiedsrichter Thorsten Bliesch die Partie angepfiffen, ging es auch gleich zur Sache. Es waren noch keine drei Minuten auf der Uhr, als Gian-Pierre Carallo Nachwuchskeeper Mitja Bieren mit einem Distanzschuss zu einer Parade zwang (3.). Auf der Gegenseite machten es die Kiezkicker besser: Nach einem schönen Pass aus dem Mittelfeld spitzelte Bentley Baxter Bahn das Leder noch vor der Strafraumgrenze am herauseilenden AFC-Torwart Gianluca Babuschkin vorbei, anschließend konnte Christopher Nöthe die Kugel locker ins leere Tor schieben – 1:0 für den FC St. Pauli (6.).

In der Folgezeit bissen sich die Gastgeber immer besser in die Begegnung und verlangten der Vrabec-Elf alles ab. Den Boys in Brown fehlte bei den eigenen Angriffen oftmals die nötige Präzision. So jagte Chris Nöthe beispielsweise den Ball nach einem guten Solo weit über den Kasten (19.). Ab der 30. Minute erspielte sich Altona 93 gute Schussgelegenheiten. Doch während unter anderem Jakob Sachs (34.) und Lukas Hansen (35.) das braun-weiße Gehäuse jeweils knapp verpassten, schlug der FC St. Pauli eiskalt zu. Bahn schickte mit einem feinen Pass John Verhoek, der den Ball alleine vor Torhüter Babuschkin zum 2:0 in die Maschen setzen konnte (39.).

Das sollte es an nennenswerten Szenen in der ersten Halbzeit noch nicht gewesen sein, denn der AFC wollte es noch einmal wissen Erst verpasste Mike Keyser eine Sachs-Flanke am langen Pfosten nur knapp (44.), dann tauchte Marko Sumic halblinks völlig frei vor Mitja Bieren auf. Der 18-Jährige verkürzte den Winkel beim Herauslaufen aber gut, so dass der Altonaer Mittelfeldspieler die Kugel über den Querbalken jagte (45.) und die Kiezkicker mit einer 2:0-Führung in die Kabine gingen.

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