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Der HappyBet-Expertentipp

Nach seinem Abitur in Hamburg arbeitete Lennart Förster zwei Jahre für die Online-Ausgabe der Tagesschau. Mit 22 Jahren zog es ihn dann nach Köln an die Deutsche Sporthochschule. Dort studierte er Sportkommunikation und lernte außerdem den Felgaufschwung am Reck und die Badminton-Regeln. Seit September 2015 arbeitet er beim FC St. Pauli in der Medienabteilung und seit 1.Februar 2016 ist er Volontär in der Medienabteilung des magischen FC.

Hey Lennart, Du hast vor wenigen Tagen als Volontär beim FC St. Pauli in der Medien Medien. Wie bist Du zum Verein gekommen?

Privat hat mich meine Mutter mit fünf Jahren das erste Mal mit einem Schal an den alten Zaun der Gegengerade am Millerntor festgebunden. Irgendwie fand ich das gut und seit der Saison 2000/01 hatte ich dann eine Dauerkarte. Beruflich konnte ich 2014 im Rahmen meines Studiums ein Praktikum in der Medienabteilung absolvieren und war auch danach auf Auswärtsspielen dabei und somit im stetigen Kontakt mit den Kollegen. Jetzt bin ich hier.

Was unterscheidet die Berichterstattung des FC St. Pauli von anderen Vereinen?

Ich glaube, dass nichts anderes zum Verein passt, als auf Augenhöhe mit dem Umfeld des Vereins zu agieren. Die Arbeit hier geschieht nicht von einem Elfenbeinturm aus, sondern wird von Leuten gestaltet, die sich mit dem Verein identifizieren und auch die Werte des Vereins bedingungslos unterschreiben. Dadurch entsteht eine Nähe, die Fans woanders in der Form vielleicht nicht finden. Ganz so ernst nehmen wir uns hier übrigens auch nicht.

Du hast bereits Artikel für die VIVA ST. PAULI Stadionzeitung geschrieben. Gibt es ein Interview, an das Du Dich gerne zurückerinnerst?

Da die Mannschaft tatsächlich ein super sympathischer Haufen ist, machen Gespräche mit jedem einzelnen Spieler Spaß und sind keine trockenen Veranstaltungen. Da fällt es mir schwer, ein Interview hervorzuheben.

Welche Headline würdest Du wählen, wenn der FC St. Pauli in die 1. Liga aufsteigt?

„Der Kampf geht weiter!“

Der FC St. Pauli gewinnt am Freitag, weil...

… wir jetzt 56 Tage auf Fußball am Millerntor gewartet haben. Ich denke, das sollte als Erklärung reichen. Rausgehen, warmmachen und weghauen.

Und zum Schluss: Wie geht das Spiel des FC St. Pauli gegen Leipzig aus?

Zuckerpässe, Zaubertore und eine Abwehr aus Granit bescheren uns ein souveränes 2:0.

 

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