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jahresrückblick unserer Gegengerade

Nicht nur unsere Profis, Nachwuchsteams und der Verein an sich haben ein turbulentes Jahr 2012 hinter sich, sondern auch unsere Gegengerade. Denn seit dem letzten Spieltag der vergangenen Saison wurde diese um-, bzw. neugebaut.

Das Jahr 2012 begann für unsere Gegengerade zunächst mit zwei Freundschaftsspielen. Erst siegten Stani und Truller, damals noch bei der TSG 1899 Hoffenheim auf der Trainerbank, mit 2:1 am Millerntor, dann trennten sich unsere Kiezkicker vom Grasshopper Club Zürich mit 1:1. War die Gegengerade bei Stanis Wiedersehen bei insgesamt 14.000 Zuschauern nahezu ausverkauft, blieben gegen Zürich (ca. 6.500 Fans) einige Plätze frei.

Das sollte sich dann mit dem Heimspielauftakt gegen den VfL Bochum (2:1) ändern. Wie gewohnt war die 8.000 Zuschauer fassende Gegengerade beim ersten Ligaspiel ausverkauft – wie in allen sieben Heim-Partien in der Rückrunde der Saison 2011/12. Fünf Mal gingen die Braun-Weißen als Sieger vom Platz, zwei Mal gab es eine Punkteteilung. Für immer unvergesslich wird die letzte Begegnung am Millerntor vor der alten Tribüne bleiben. Mit 5:0 fertigte unser FC St. Pauli den SC Paderborn ab. Auch wenn es nicht mehr zum erhofften dritten Platz gereicht hatte, konnte die Gegengerade, wie sie seit 1961 existierte, gebührend verabschiedet werden.

Denn nur einem Tag nach dem furiosen 5:0 gegen den SCP rollten auch schon die ersten Bagger an, um die Tribüne nach und nach von der Nord- zur Südtribüne hin abzureißen. Und der Abriss schritt sehr schnell voran. Bereits nach wenigen Tagen war ein Großteil unserer Gegengerade auch schon dem Erdboden gleich gemacht und nach einigen Wochen schon rollten Laster mit den schweren Betonteilen an. Nach und nach nahm die neue Tribüne immer mehr Gestalt an. In der Sommerpause werkelten die Bauarbeiter fleißig – leichte Verzögerungen gab es zwischenzeitlich wegen der Überbauung der U-Bahn – und mit sichtbaren Fortschritten an der neuen Tribüne.

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