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St. Pauli stellt Antrag bei der DFL

Der FC St. Pauli hat im Vorfeld der am Mittwoch (12.12.) in Frankfurt stattfindenden Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) einen Antrag auf Verschiebung der Abstimmungen zu den Anträgen in Sachen Sicherheit sowie auf kurzfristige Bildung einer Kommission unter Einbeziehung von Fanvertretern und der operativen Arbeitsebene gestellt.

Die Verantwortlichen des FC St. Pauli begründen diese Maßnahmen mit der bislang mangelhaften Einbindung der Fanvertreter in den Abstimmungsprozess. Darüber hinaus empfinden sie den Zeitdruck in der Sache als unangemessen.

Das Präsidium des FC St. Pauli teilte der DFL zudem mit, dass es im Falle einer dennoch stattfindenden Abstimmung des Antragspaketes aufgrund eines entsprechenden Beschlusses der letzten Jahreshauptversammlung die einzelnen Anträge ablehnen werde. Diese Anträge stellen aus Sicht des FC St. Pauli die Konsequenz eines Prozesses dar, in dem Fanvertreter nicht in einem erforderlichen Umfang beteiligt worden sind, weshalb die Anträge aus Sicht des Vereins so nicht zustimmungsfähig sind.
 

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