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Zeichen gegen Sexismus

Der FC St. Pauli setzt gemeinsam mit dem Aktionsbündnis gegen Homophobie und Sexismus und seiner sozialen Seite KIEZHELDEN ein weiteres sichtbares Zeichen gegen Sexismus. Zwischen der Gegengerade und der Südkurve des Millerntor-Stadions wurde eine braune Bande angebracht, auf der in weißer Schrift „Football has no gender“ zu lesen ist.

 

„Nach dem Hissen der Regenbogenfahne auf dem Dach des Stadions ist die Bande mit diesem Statement ein weiterer Schritt in unserem Kampf gegen Sexismus und Homophobie im Fußball“, erklärt St. Paulis Vizepräsident Tjark Woydt.

Mirko Woitschig vom Aktionsbündnis gegen Homophobie und Sexismus begrüßt dieses im Stadion sichtbare Zeichen: „Wir wissen dieses Zeichen wirklich sehr zu schätzen und freuen uns darüber hinaus sehr, soviel Unterstützung und positives Feedback aus allen Ecken des Vereins und der Fanszene bekommen zu haben."

Unterstützung für die Bande erhielt das Aktionsbündnis von KIEZHELDEN, dessen zehntes Projekt die Teil-Finanzierung der Bande war, sowie durch die Abteilung Fördernde Mitglieder des FC St. Pauli und den Fanclub-Sprecherrat.

Der FC St. Pauli hat darüber hinaus Vertreter der Vereine, die die Berliner Erklärung gegen Homophobie unterschrieben haben, vor dem Spiel gegen den SV Sandhausen eingeladen, um weitere Schritte im Kampf gegen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht oder sexueller Orientierung zu diskutieren.
 

(cp)

Foto: Witters

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