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Young Rebels Vorschau

+++ U17 zu Gast an der Weser +++ U16 reist zum JFV Nordwest +++ U15 empfängt Werder Bremen +++

SV Werder Bremen (6.) - FC St. Pauli U17 (8.)

So., 11.10., 13 Uhr / SVW - Platz 12 (Franz-Böhmert-Str. 7, 28205 Bremen)

 

Sowohl der SV Werder Bremen als auch die Kiezkicker von Coach Timo Schultz befinden sich momentan im Mittelfeld der Tabelle. Die Grün-Weißen sind die Remiskönige der Liga, in sieben Partien hat die Mannschaft bereits viermal die Punkte geteilt. Auch in der vergangenen Woche gab es ein 2:2 bei Tennis Borussia Berlin. Dass Werder so viele Tore in einem Spiel kassiert, ist allerdings die absolute Ausnahme. Erst fünf Gegentore in der bisherigen Saison bedeuten Rekord in der Liga. Unsere U17 konnte am vergangenen Wochenende den 1. FC Magdeburg klar mit 4:1 besiegen und will natürlich auch in Bremen versuchen, etwas Zählbares mit nach Hamburg tzunehmen. Mit einem Sieg könnten die Boys in Brown einige Plätze nach oben springen und sich im Mittelfeld der Tabelle festsetzen.

 

JFV Nordwest (9.) - FC St. Pauli U16 (10.)

Sa., 10.10., 13:30 Uhr / A-Platz (Maastrichter Str., 26123 Oldenburg)

 

Zwei direkte Tabellennachbarn treffen am Sonnabend in Oldenburg aufeinander. Zwar rangiert unsere U16 derzeit einen Platz hinter dem JFV, allerdings haben die Kiezkicker auch eine Partie weniger als der Konkurrent absolviert. Für das Team von Coach Malte Schlichtkrull geht es darum, nach zuletzt zwei Partien ohne Niederlage weiter zu punkten, um aus einem ordentlichen Saisonstart einen guten zu machen. Die braun-weiße Defensive präsentiert sich bisher äußerst sattelfest - drei Gegentore bedeuten Spitzenwert in der Liga, allerdings konnten die Braun-Weißen bisher auch erst drei Tore bejubeln. Daran wollen die Kiezkicker am Sonnabend selbstverständlich arbeiten.

 

FC St. Pauli U15 (4.) - SV Werder Bremen (3.)

Sa., 10.10., 14 Uhr / NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

 

Auch die U15-Teams von Werder Bremen und dem FC St Pauli befinden sich in der Tabelle in direkter Nachbarschaft. Obwohl in der Vorwoche der mögliche Derbysieg gegen den HSV durch den Ausgleich in der Nachspielzeit knapp verpasst wurde (Endstand: 3:3), hat Trainer Baris Tuncay erkannt: "Wir können auch gegen die Top-Teams der Liga mithalten." In den oberen Regionen der Tabelle einmal angekommen, wollen sich die Kiezkicker dort auch festsetzen. Bei einem Sieg gegen die Grün-Weißen, die ihre fünf Ligaspiele allesamt gewinnen konnten, winkt Tabellenplatz drei als Belohnung. Gegen die beste Defensive der Liga, der SVW hat gerade einmal zwei Tore kassiert, wird das aber natürlich kein leichtes Unterfangen. 

 

(hb/th)

Foto: Witters

 

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