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Young Rebels Vorschau

+++ U19 empfängt FC Viktoria 1889 Berlin +++ U17 mit Heimauftakt gegen Osnabrück +++

FCSP U19 (6.) - FC Viktoria 1889 Berlin (12.)

So., 14.2., 12 Uhr / NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

 

Wenn einem auswärts drei Tore gelingen, sollte es in der Regel für mindestens einen Punkt reichen, möchte man meinen. Dass am Ende für die U19 von Joachim Philipkowski beim SV Werder Bremen nichts zählbares heraussprang, war für den Chefcoach der Boys in Brown aber kein Beinbruch. "Wir haben uns beim Spitzenreiter viele Torchancen herausspielen können, was sehr positiv war. Beim 1:2 und 2:2 haben wir aber nicht gut verteidigt und die Zweikämpfe nicht angenommen. Insgesamt bin ich mit der Leistung aber zufrieden, auch wenn wir nicht punkten konnten", bilanzierte der Übungsleiter nach 90 Minuten.

Für die U19 gilt es am kommenden Sonntag in eine ganze andere Rolle als zuletzt zu schlüpfen. Waren die Kiezkicker gegen den Spitzenreiter Werder Bremen in der Rolle des Außenseiters, werden die Braun-Weißen mit einem Blick auf die Tabelle ganz fix zum Favoriten. Sieben Tabellenplätze und neun Punkte trennt die „Piepel-Elf“ vom FC Viktoria 1899 Berlin. Genau wie die Boys in Brown musste der kommende Gegner zum Auftakt in das Jahr eine Niederlage hinnehmen. Mit 1:2 verloren die Berliner gegen Holstein Kiel. Beide Teams sind also heiß auf die ersten Punkte im Kalenderjahr 2016.

 

FCSP u17 (8.) - Vfl Osnabrück (10.)

Sa., 13.2., 14 Uhr / NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

 

Endlich wieder Wettkampf! Was für die U19 schon in der Vorwoche galt, steht nun auch der U17 von Coach Timo Schultz bevor. Nach schier endlosen Wochen der Vorbereitung hat die Schultz-Elf nun das erste Pflichtspiel im Jahr 2016 vor der Brust. Für wen das noch nicht Motivation genug ist, der sollte einen Blick auf die Tabelle erhaschen. Die Gäste vom VfL Osnabrück stehen lediglich zwei Ränge hinter der Schultz-Elf auf Platz zehn und können mit 16 Zählern eine identische Punkteausbaute wie die Kiezkicker aufweisen. Einziger Unterschied ist das eine Tor, dass die lila-weißen Gäste mehr hinnehmen mussten. Gerne können am kommenden Sonnabend noch das ein oder andere dazukommen.

 

(lf)

Foto: Witters

 

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