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„Richtig bitter für Robin“

Es war die traurigste Geschichte am Donnerstagabend in Cottbus. Schlussmann Robin Himmelmann musste aufgrund einer Muskelverletzung im rechten Arm das Aufwärmen abbrechen, kurz vor dem Anpfiff war dann klar, dass er nicht spielen konnte.

„Ich bin beim Aufwärmen bei einem Abwurf weggerutscht, kam so unglücklich in eine Rotation und spürte dann ein Ziehen, dass in die rechte Flanke ausstrahlt“, erzählte ein sichtlich getroffener Robin Himmelmann mit trauriger Miene. Nach der Rückkehr nach Hamburg soll am Wochenende bei eingehenden Untersuchungen durch die Mannschaftsärzte im ENDO Reha Zentrum festgellt werden, wie schwerwiegend die Verletzung des 25-Jährigen ist.

Cheftrainer Roland Vrabec hatte auch erst kurz vor Anpfiff vom definitiven Ausfall seines Torhüters erfahren. „Als ich sah, dass er reinging, dachte ich, dass er vielleicht einen Tick zu früh dran ist, aber die Torhüter gehen ja immer eher rein. Dann kam Matze Hain zu mir und sagte, dass er sich verletzt habe. Unser Mannschaftsarzt und die Physios haben dann noch alles versucht, aber kurz vor Anpfiff war klar, dass es nicht ging. Robin war total niedergeschlagen. Er hat so hart für einen Einsatz gearbeitet und so lange gewartet. Das war richtig bitter für ihn“, fühlte der 40-Jährige mit seinem Keeper mit, der nach der Schulterverletzung von Philipp Tschauner zu seinem zweiten Einsatz in dieser Saison kommen sollte.

 

(cp)

Foto: Witters

 

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