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Freitag, 29. August 2014, 11:05 Uhr
"Fürth zeichnet insbesondere Zuhause aus, dass sie ihr Angriffspressing sehr früh auslösen und dabei wirklich alles im Spielaufbau des Gegners anlaufen. Das erwarten wir auch gegen uns so", erwartet Vrabec am Montag leidenschaftliche und aggresiv spielende Kleeblätter.
Zudem sei der Dritte der letzten Zweitligasaison gefährlich bei Standards und im Umschaltspiel, beschrieb der Cheftrainer der Braun-Weißen die weiteren Stärken der Spielvereinigung. In der Vorbereitung auf diesen Gegner galt es für das Trainerteam, die Defizite, die in den Spielen gegen Aalen und Sandhausen zu sehen waren, aufzuarbeiten. "Wir sind in den drei bisherigen Spielen zu vier Punkten gekommen, ohne zu wissen warum", gab sich Vrabec sehr kritisch. Nach einer offenen Analyse der Partien habe die Mannschaft aber unter Woche eine gute Reaktion gezeigt, so Vrabec weiter.
Das Video der ganzen Pressekonferenz ist kostenlos bei fcstpauli.tv abrufbar.
(hbü)