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"Den Willen der Mannschaft gesehen"

Führung, Rückstand, Ausgleich: Nach dem turbulenten 3:3 in Frankfurt waren wir für Euch in der Mixed Zone auf Stimmenfang.

Philipp Tschauner: „Wenn man schon 2:0 führt, ist so eine Punkteteilung ärgerlich. Aber so ein Zwei-Tore-Vorsprung ist immer ein gefährliches Ergebnis. Nach dem 3:2-Rückstand hat man ab der 70. Minute den Willen der Mannschaft gesehen, doch noch etwas Zählbares mitzunehmen.“

Lasse Sobiech: „Wir wollten am Anfang Frankfurt bewusst das Spiel überlassen, weil wir wussten, dass sie zuhause damit Probleme haben. Das hat gut geklappt. Wir führen 2:0 und hätten dieses Ergebnis mit in die Kabine nehmen müssen. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen die Spielphilosophie verloren. Nach dem 3:3 wollten wir das Spiel unbedingt gewinnen. Es hat nicht ganz gereicht, aber den Punkt nehmen wir mit. Man hat phasenweise gesehen, dass wir gut nach vorne spielen können, auch wenn wir im letzten Drittel noch die falschen Entscheidungen getroffen haben.“

Florian Kringe: „Am Ende ist es schön, wenn man sich über einen Punktgewinn ärgern kann. Wir wissen natürlich, dass wir nicht so viele Gegentore schlucken dürfen. Wir müssen da besser aufpassen. Ansonsten war es heute ok. Wir haben alles versucht und am Ende völlig verdient einen Punkt mitgenommen.“

 

(jk)

Foto: Witters

 

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