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"Wir müssen uns wehren"

Cheftrainer Ewald Lienen zeigte sich in seinem abschließenden Fazit grundsätzlich zufrieden mit dem Trainingslager in Belek.

„Wir hatten hier Topbedingungen, ein gutes Hotel und gutes Essen. Allerdings hätte ich mir vorstellen können, eine halbe Woche länger zu bleiben, sind wir doch in den zehn Tagen sehr früh in die Spielbelastung gekommen“, erklärte der 61-Jährige. Dadurch sei es zu mehreren Ausfällen (u.a. Bernd Nehrig, Michael Görlitz, Dennis Daube und Christopher Nöthe) gekommen. Erfreulich sei hingegen gewesen, dass sowohl Sebastian Schachten als auch Daniel Buballa nach überstandener Erkältung gegen Winterthur wieder in die Mannschaft zurückgekehrt seien. Auch Neuzugang Julian Koch habe einen großen Schritt nach vorne gemacht, so Lienen weiter.

„Wir müssen jetzt sehen, dass wir die Spieler, die verletzt sind, wieder in die Spur bringen, damit sie richtig fit werden“, erklärt der Coach. „Insgesamt haben wir als Mannschaft einen guten Schritt nach vorne gemacht. In den Spielen hatten wir Höhen und Tiefen. Wir haben Erkenntnisse gewonnen, die uns Hinweise geben, wo wir den Hebel ansetzen müssen. Wir müssen vermeiden, dass wir uns die Tore durch grobe Schnitzer selbst reinhauen. Wenn wir organisiert stehen und konzentriert den Ballbesitz behandeln, dann haben wir gute Chance Spiele zu gewinnen. Zudem müssen wir weiter daran arbeiten, die Chancen, die wir uns erspielen, auch konsequent zu nutzen.“

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