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„dem verein so schnell wie möglich weiterhelfen“

Waldemar Sobota ist der zweite Neuzugang, den der FC St. Pauli in der Winterpause verpflichtete. Für ein halbes Jahr leiht der Kiezclub die neue Nummer 28 vom FC Brügge aus. Im Interview erzählte uns der 27-Jährige von seinen Zielen bei seinem neuen Verein und verriet, warum er so gut deutsch spricht.

Moin moin Waldemar und herzlichen Willkommen am Millerntor. Mit welchen Erwartungen und Zielen kommst Du zum FC St. Pauli?

Ich möchte dem Verein so schnell wie möglich weiterhelfen. Der FC St. Pauli ist ein absoluter Traditionsverein mit tollen Zuschauern und einem tollen Umfeld. Auch wenn die Tabellensituation momentan nicht so gut ist, so hat St. Pauli eine gute Mannschaft, die besser dastehen könnte. Deshalb ist es wichtig, dass wir in der Rückrunde so viele Punkte wie möglich sammeln.

Wie gut kennst Du den deutschen Fußball und vor allem die 2. Bundesliga, in der Du in den kommenden Monaten spielen wirst?

Die Bundesliga ist meine absolute Lieblingsliga und ich wollte schon immer mal in Deutschland spielen. Ich freue mich jetzt sehr, dass es geklappt hat.

Dass wir uns auf Deutsch unterhalten können, liegt an Deinem Germanistik-Studium, das Du begonnen und später als Profi-Fußballer abgebrochen hast. Wie kam es, dass Du Germanistik studiert hast? Hast Du eine besondere Beziehung zu Deutschland?

Ich habe mein Leben lang in Polen gewohnt, aber ich habe Familie in Deutschland und mag das Land sehr gern. Deshalb habe ich schon in jungen Jahren angefangen die Sprache zu lernen. Ich hoffe, dass ich mein Deutsch hier noch verbessern kann.

Morgen steht das Testspiel beim SC Paderborn an. Werden wir Dich da schon auf dem Platz sehen?

Ich habe mit dem Trainer noch nicht besprochen, ob ich morgen beim Spiel dabei sein werde. Das muss ich noch abwarten.

 

Das komplette Interview seht Ihr auf fcstpauli.tv.

 

(alw)

Foto: FC St. Pauli

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