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„Zehn bis 15 Prozent weniger als noch gegen Paderborn“

Die Kiezkicker verließen nach den beiden Siegen gegen Winterthur (2:0) und Paderborn (2:0) auch gegen Silkeborg den Rasen als Sieger. Nach der Partie zeigte sich Cheftrainer Ewald Lienen trotz des 3:0-Erfolgs nicht gänzlich zufrieden mit der Leistung seiner Elf.

„Mit der ersten Halbzeit war ich nicht zufrieden, auch wenn das Ergebnis gestimmt hat“, erklärte der 61-Jährige nach dem Spiel. „Spielerisch hat mir das nicht gefallen. Der Platz war zwar nicht im besten Zustand, aber wenn man total motiviert und griffig ist, kann man auch da besser Fußball spielen. Zudem hat mir unsere Defensivorganisation im ersten Durchgang nicht so gefallen. Wir haben zehn bis 15 Prozent weniger gezeigt als noch beim Spiel in Paderborn“, fügt Lienen hinzu.

In der Halbzeitpause hatte der Coach seine Unzufriedenheit auch geäußert und Korrekturen vorgenommen. „Nach dem Seitenwechsel war es dann auch besser“, stellte Lienen erfreut klar. „Wir wollen gegen jede Mannschaft gut stehen und mit unserem Defensivverhalten so früh wie möglich die Bälle erkämpfen. Das haben wir nach der Pause dann besser gemacht“, so Lienen weiter.

„Eigentlich ist solch ein letzter Test dafür da, die Spieler durchspielen zu lassen. Ich wollte aber den einen oder anderen noch mal sehen. So wollte ich Dennis, der vor Weihnachten eine gute Rolle gespielt hat, und Enis, der verletzt war, jeweils 45 Minuten sehen. Daniel wollte ich auch noch mal sehen. Beide Wechsel hatten wir vorher bereits besprochen“, stellte der Coach auf die Startelf und die Wechsel zur Pause angesprochen.

 

(hb)

Foto: Witters

 

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