FC St. Pauli

Das Vorverkauf ist erfolgreich angelaufen: Gut vier Fünftel der verfügbaren Tickets sind bereits verkauft. Wer also am Weinfest teilnehmen oder vielleicht sogar eine der begehrten Stadionführungen mit Weinbegleitung miterleben möchte, sollte sich hier schnell ein Ticket sichern!

Achtung: Tickets für das Corona-bedingt abgesagte Weinfest 2020 sind für das Weinfest 2022 NICHT gültig!

Jetzt Tickets sichern: Das 4. Weinfest gegen Rassismus wird (nach zweijähriger Corona-Pause) wahrscheinlich auch 2022 ausverkauft sein!

Der Ablauf und der Hintergrund ähneln den erfolgreichen Vorgänger-Festen: Zwischen 14 und 19 Uhr können Besucher*innen an zahlreichen Ständen in der Gegengerade des Millerntor-Stadions – also einen Stock über den Räumen des veranstaltenden FC St. Pauli-Museums – nicht nur über 100 verschiedene Weine probieren, sondern auch die Winzer hinter vielen dieser Weine kennenlernen und so einen ganz persönlichen Zugang zu einem der leckersten Getränke der Welt bekommen. 

Genau wie bei den ersten drei Ausgaben des "Weinfests gegen Rassismus" kommen alle Erträge antirassistischen Initiativen und der politischen Bildungsarbeit von 1910 – Museum für den FC St. Pauli e.V. zugute. In den letzten Jahren konnten so bereits über 25.000 Euro für Projekte wie BAM! Bildung am Millerntor, den FC Lampedusa St. Pauli, USP Antirazzista, die Rechtsberatung für Geflüchtete, Initiativen für sozial inklusiven Fußball von FC St. Pauli-Fanclubs in Glasgow und Leeds sowie die zivile Seenotrettung Sea-Watch generiert werden.

Auch Leckeres mit und ohne Fleisch vom Grill wird angeboten.

Wer zwischendurch Hunger bekommt, darf sich über Leckeres vom Grill oder Käsestand freuen – von fleischig bis vegan. Bei den Stadionführungen mit Weinbegleitung lernen Besucher*innen zusammen mit Weinfachleuten besondere Weine an besonderen Orten im Millerntor-Stadion kennen.

Der Eintritt ohne Stadionführung beträgt 19 Euro. Einschließlich Stadionführung und der zugehörigen Weinbegleitung sind es 37 Euro. 

Übrigens ist um 19 Uhr noch lange nicht Schluss. Denn wenn an den Ständen im Stadion der Ausschank endet, geht es nach 19 Uhr in der 1910-Weinbar im Foyer des FC St. Pauli-Museums in der Gegengerade erst richtig los. Bis Mitternacht wird weiter gefeiert; DJs sorgen für die richtige Stimmung.

Der neue Secco des "Kein Wein den Faschisten"-Projekts vom FC St. Pauli-Museum ist ab sofort erhältlich, u.a. im FCSP-Museum, im 1910-Shop und bei Rindchen’s Weinkontor.

Zum Weinfest passt auch die neueste Erweiterung des "Kein Wein den Faschisten"-Lineups: Ein runder Winzer-Secco aus Rheinhessen, der richtig Spaß macht und auf den sich viele einigen können – ausbalanciert, feinperlig, zugänglich. Kein Secco den Faschisten!

Winzer Georg Fogt aus Badenheim an der westlichen Grenze Rheinhessens unterstützt das Weinfest gegen Rassismus seit der ersten Stunde. Und von keinem Winzer wurden in Hamburgs einziger Stadion-Weinbar – der 1910-Weinbar im Foyer des FC St. Pauli-Museums  – bisher mehr Wein und Secco verkauft als von Fogt.

Der neue KWDF-Secco ist u.a. vor Ort im FC St. Pauli-Museum (Heiligengeistfeld 1) sowie online im 1910-Shop des Museums und bei Rindchen's Weinkontor erhältlich.

Die neuen "Kein Wein den Faschisten"-Polos sind ab sofort im 1910-Shop und auch vor Ort auf dem 4. Weinfest gegen Rassismus erhältlich.

Last not least gibt es auch in der Merch-Linie von "Kein Wein den Faschisten" Zuwachs. Das neue KWDF-Polo ist als Unisex/straight-Variante mit Pocket- und Back-Print für 45 Euro (ab 3XL 47 Euro) im 1910-Shop des FC St. Pauli-Museums erhältlich. Es besteht zu 100% aus Organic Cotton, zertifiziert nach dem GOTS Standard.

Wichtig: Alle Käufer*innen von KWDF-Produkten unterstützen mit ihrer Kaufentscheidung und den Erlösen Projekte der politischen Bildung gegen Rassismus und gegen Rechts. Mehr darüber auf der "Kein Wein den Faschisten"-Website.

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Hier gibt's die Weinfest-Tickets und weitere Infos!

Hier geht's zum 1910-Shop des FC St. Pauli-Museums!

Kein Wein den Faschisten bei Rindchen's Weinkontor!

Text: 1910 e.V.

Fotos: Sabrina Adeline Nagel / Archiv 1910 e.V.