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Das perfekte Dinner

Diese Woche fand das perfekte Dinner in Paderborn statt. Es wurde allerlei aufgetischt von Dorade, Rosmarinkartöffelchen und Speckbohnen bis Ziegenkäse-Wan-Tan mit Nuss-Pesto und ganz am Ende der Woche gewinnt ein Hamburger. Das wäre doch der perfekte Abschluss oder gibt es Einwände?!

 

Das perfekte Menü des FC St. Pauli könnte am Sonntag wie folgt enden: Philipp Tschauner hält zum süßen Abschluss des Dîner seinen Kasten sauber. Zuvor gibt es statt Käse eine Viererkette mit einer saftigen Innen- und knuspriger Außenverteidigung. Aber man beginnt nur selten mit dem Dessert – also noch einmal ganz von Beginn.

Statt einem Einkauf geht es für die Kiezkicker auf den Trainingsplatz: Die Woche über wird kräftig mariniert und auch etwas geruht. Kurz vor Spielbeginn dann ein wenig auf dem Rasen angeschwitzt, ehe die letzten Zutaten ihren Weg ins Stadion finden. Ganz wichtig sind Fans, diese geben dem Spiel die richtige Würze. Kleiner Tipp: Sie sollten mindestens 90 Minuten an frischer Stadionluft köcheln. Wenn sie einmal überkochen, ist dies nichts Schlimmes, denn dies passiert durch positive Emotionen und Tore.

Das Zusammenspiel aus Toren und Fans macht das Ganze zu einem Festmahl. Als Vorspeise laufen die Teams ein, nicht zu schnell, nicht zu langsam. Mittelfeld und Sturm sollen zusammengemengt eine Torexplosion ergeben. Hierbei kommt es nicht darauf an wie viele Treffer fallen, sondern, dass es im Idealfall einer mehr ist, als die Ausbeute des Konkurrenten auf der anderen Seite.

Bei der Anrichtung bleibt freie Hand - wenn alle St. Paulianer jubeln, dann hat man alles richtig gemacht.

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