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Das sind Bollers Höllenhunde - Teil 3

Am Sonnabend (11.10., 15:30 Uhr) wird das Abschiedsspiel für und mit Fabian Boll angepfiffen. Der Kader von Bollers Höllenhunden umfasst nicht weniger als 33 Spieler, die wir Euch nach und nach noch mal vorstellen wollen. Heute im Fokus: die Angreifer.

Morike Sako spielte von Januar 2007 bis Sommer 2010 am Millerntor. Dank regelmäßiger Einsätze wurde der zwei Meter große Angreifer schnell zum Liebling der Fans. Im Sommer verließ Mo das Millerntor und schloss Arminia Bielefeld an. Nach einem kurzen Gastspiel beim FC Sylt ging der Stürmer im vergangenen Jahr für Hessen Kassel auf Torejagd.

Olufemi Smith spielte für zwei Jahre (von 2004 bis 2006) für die zweite Mannschaft unserer Boys in Brown. Für die erste Mannschaft absolvierte Femi sieben Partien in der damaligen Regionalliga Nord. Im Sommer 2006 wechselte der Angreifer zurück zum Meiendorfer SV, wo er bereits vor seiner Zeit als St. Paulianer kickte. Heute steht der 36-jährige für den USC Paloma auf dem Rasen, im Vorjahr wurde er im Trikot des VfL 93 Torschützenkönig in der Landesliga.

Fin Bartels spielt zurzeit für Werder Bremen und steht mit seinem Team aktuell leider auf dem letzten Tabellenplatz. Erst seit dieser Saison hat Fin seinen Platz im Team der Bremer gefunden, ein Treffer gelang dem offensiven Mittelfeldspieler. Zuvor stand er vier Jahre lang bei den Kiezkickern unter Vertrag. Hier wurde er zum Leistungsträger und Stammspieler (117 Ligaspiele, 22 Tore). 

Felix Luz kam im Sommer 2005 ans Millerntor und war bis Dezember 2006 bei den Kiezkickern aktiv. In 49 Spielen gelangen ihm 13 Tore. Seit seinem Weggang vom Millerntor stand Luz bei sieben Vereinen unter Vertrag. Auf Augsburg folgten Oberhausen, SHB Đà Nẵng (Vietnam), Westerloo (Belgien), Burghausen und Elversberg. Aktuell spielt der 32-jährige für Saarbrücken und ist dort noch bis 2016 unter Vertrag.

Rouwen Hennings spielte ganze dreieinhalb Jahre (von 2008 bis Januar 2012) für den Kiezclub. Mit den Boys in Brown stieg er 2010 in die 1. Bundesliga auf. Der Linksfuß kam vom VfL Osnabrück, zu den Lila-Weißen zog es ihn im Januar 2012 auch zurück. Nach einem halben Jahr auf Leihbasis entschied sich der Offensiv-Mann für einen Wechsel zum Karlsruher SC. Hier geht der 27-Jährige noch immer auf Torejagd.

Marius Ebbers war einer der Toptorjäger in der 2. Bundesliga. Am 15. März 2013 gelang Ebbe sein 100. Tor in Liga zwei. Es folgten zwei weitere Treffer. Insgesamt stand Ebbers fünf Jahre als einer der Boys in Brown auf dem Platz und avancierte in dieser Zeit zu einem der Publikumslieblinge. Nachdem er dem Millerntor im Sommer 2013 „Tschüss“ gesagt hatte, lief er eine Saison für den VfL93 auf, ehe er sich im Sommer 2014 dem SC Victoria anschließen sollte.

Deniz Naki spielte zu seiner Zeit bei den Kiezkickern (von 2009 bis 2012) eine sehr wichtige Rolle bei dem Aufstieg 2010 in die 1. Bundesliga. Wie Ebbers und viele andere war der kleine Wirbelwind, der in 77 Spielen zwölf Treffer für den FC St. Pauli erzielte, bei den braun-weißen Fans sehr beliebt. Der gebürtige Dürener ging 2012 erst zum SC Paderborn, ehe er sich im Sommer 2013 für einen Wechsel in die Türkei, zu Genclerbirligi Ankara entschied.

 

(lr/hb)

Fotos: Witters

 

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