Einzug ins neue Funktionsgebäude
Dienstag, 01. Oktober 2013, 15:19 Uhr
Anfang August 2012 war es soweit: Der Um- und Neubau des Funktionsgebäudes hatte begonnen und so mussten die Kiezkicker in ihr neues, 30 Container und 480 Quadratmeter großes „Zuhause“ umziehen. 14 Monate später blickte Jan-Philipp Kalla zufrieden zurück: „Natürlich war es eine Umstellung zum vorherigen Gebäude, aber es wurde sehr gut improvisiert und die Container so nett wie möglich für uns eingerichtet.“
Mit dieser Meinung steht der Abwehrspieler nicht allein da. „Wir hatten es schon recht komfortabel in den Containern. Im Vergleich zu den Kabinen des alten Gebäudes waren die Bedingungen gar nicht mal schlechter“, stellte Fin Bartels fest. Er konnte wie alle anderen Kiezkicker in den vergangenen Monaten verfolgen, wie sich das neue Gebäude (Foto oben) weiterentwickelt hat.
„Ich hatte mir die neuen Räumlichkeiten in den letzten Monaten mehrmals angesehen und habe mich auf den Umzug gefreut“, berichtete „Schnecke“, der angesichts der 14 Monate andauernden Umbauphase sagte: „Gut Ding will auch mal Weile haben.“ Wenngleich das neue Gebäude noch nicht vollständig fertiggestellt wurde, steht den Braun-Weißen aber alles zur Verfügung, was sie für die tägliche Arbeit benötigen.
Nicht nur „Schnecke“, sondern auch Fin konnte den Umzug kaum erwarten: „Die Vorfreude war riesig, endlich sind wir umgezogen. Das Gebäude sieht schon richtig gut aus. Wir werden perfekte Bedingungen haben.“
(hb)
Foto: FC St. Pauli