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„Es kann gerne so weitergehen“

Im März standen für unseren FC St. Pauli gleich sechs Ligaspiele an. Mit dem 2:1 gegen Union Berlin begann der Monat, mit dem 2:2 gegen Fürth endete er. Für Philipp Ziereis war es ein ganz besonderer Monat, feierte er gegen die Berliner doch sein Pflichtspieldebüt, auf das drei weitere Startelf-Einsätze gegen Düsseldorf, Ingolstadt und Fürth folgten.

Philipp Ziereis war durchaus überrascht, als Cheftrainer Roland Vrabec ihn beim Heimspiel gegen Union Berlin von Beginn auf den Rasen geschickt hatte. Das Pflichtspieldebüt verlief zunächst noch etwas nervös, Ziereis kämpfte sich auf der für ihn „eher ungewohnten“ Position vor der Abwehr immer besser rein, ehe er mit Krämpfen ausgewechselt werden musste. Den Siegtreffer von Fin Bartels bejubelte er dann von der Bank. Als „geile Sache“ bezeichnete Ziereis nach dem Spiel sein Debüt.

Gefreut hat sich der Abwehrspieler auch, bei den Spielen in Düsseldorf, gegen Ingolstadt und zuletzt gegen Fürth wieder von Beginn an auf dem Rasen stehen. Von Nervosität war nicht mehr viel zu sehen, zudem hielt Ziereis, der am 14. März seinen 21. Geburtstag feierte, die kompletten 90 Minuten (gegen Fürth waren es 85 Minuten) durch. Bis zum Union-Spiel stand der ehemalige Regensburger elf Mal im Kader, zum Einsatz kam der stets geduldige Ziereis zuvor nicht. Im März nun waren es gleich vier Einsätze innerhalb von nur 25 Tagen, worüber er sich natürlich sehr freute.

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