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Faktenkarussell

Vor der Partie gegen Union Berlin haben wir für Euch wieder einige interessante Fakten zum kommenden Gegner aus den Archiven gekramt.

 

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Der 1. FC Union Berlin wurde erst 1966 gegründet, ist aber eigentlich viel älter, denn er basiert auf dem 1906 entstandenen FC Olympia Oberschöneweide. Somit sind die Köpenicker vier Jahre älter als der Kiezklub.

Zugehörigkeit

Keeper Jan Glinker ist eines der Urgesteine der Eisernen. Bereits seit Juni 2002 ist er im Verein - er stieß aus der eigenen Jugend zum Profikader. Keine schlechte Bilanz für einen 28–Jährigen. Nicht ganz so lang, aber in der Liste der Zugehörigkeit auf dem zweiten Platz ist Torsten Mattuschka. Der Kapitän unseres kommenden Gegners befindet sich bereits seit Juni 2005 im Kader und geht in seine achte Saison für Union.

Platz 12

Unions Mannschaft hat einen Marktwert von 13,1 Millionen Euro (Quelle: transfermarkt.de) und befindet sich damit im Zweitliga-Vergleich auf dem 12. Rang wieder. In der aktuellen Tabelle der 2. Bundesliga liegen die Köpenicker derzeit einen Platz dahinter (13.).

Teuer

Der teuerste Spieler der Unioner ist Christopher Quiring. Der Marktwert der 21-Jährigen beträgt 1,25 Millionen Euro. Quiring kam bislang in sieben der acht Partien in der Saison 2012/13 zum Einsatz. In seiner letzten Begegnung gegen Energie Cottbus am 29.9.2012 erzielte er den 2:1-Führungstreffer für sein Team.

Saisonleistung

In dieser Spielzeit stehen bislang jeweils zwei Remis und zwei Siege auf der Punkte bringenden Seite, vier Mal musste man sich geschlagen geben (gegen Braunschweig, Sandhausen, Hertha und Ingolstadt). Zwei Pleiten gab es daheim, zwei in der Ferne.

System

Im 4-4-2 holten die Berliner die meisten Punkte. Insgesamt testeten die Gäste vom kommenden Freitag drei Spielsysteme in dieser Serie, aber nur in dem einen konnte man überzeugen.


Ergebnishäufigkeit

Das 1:1 ist für die Eisernen DAS Ergebnis. In der 2. Bundesliga trennte man sich am häufigsten mit diesem Endstand (28 mal). Zuletzt war dies der Fall gegen Erzgebrige Aue am 26.9.2012.


(jdk)

Foto: Joachim Schmidt

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