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fcstpauli.tv

Wir sprachen vor der Partie beim VfL mit Florian Kringe und Daniel Ginczek, für den das Spiel auch die Rückkehr an eine ehemalige Wirkungsstätte ist.

"Es ist dann nicht so, dass von heute auf morgen alles perfekt läuft", zeigt sich Routinier Florian Kringe skeptisch gegenüber dem Trainerwechsel als Allheilmittel. Trotzdem könne ein solcher Schritt zu mehr Motivation in einer Mannschaft führen. "Dann wittern die Spieler, die bei dem vorherigen Trainer keine große Rolle gespielt haben, ihre Chance und geben nochmal mehr Gas. Dadurch steigt das Niveau insgesamt", erklärt er die Mechanismen, die dann greifen. Beim 2:0-Sieg der Bochumer in Cottbus zeigte sich der VfL mit frischem Schwung. Wie viel die Mannschaft davon gegen die Kiezkicker auf den Platz bringt, wird man Freitagabend sehen. 

Für Daniel Ginczek könnte es dann auch um die Frage gehen, ob man nach einem Treffer gegen die Ex-Kollegen jubeln darf oder nicht. "Ich würde das spontan im Spiel entscheiden. Aber ich muss ja erstmal ein Tor schießen, um mir darüber Gedanken zu machen", übt sich der zuletzt so treffsichere Stürmer in Zurückhaltung.

Mehr von Kringe und Ginczek gibt es unter fcstpauli.tv.

 

(hbü)

 

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