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Er ist nicht nur Defensiv- und Schlager-Experte, auch mit dem Pokalgegner am Sonntag kennt sich Sören Gonther erstaunlich gut aus. Denn bei Preußen Münster hat eine ganze Reihe ehemaliger Weggefährten des 26-Jährigen eine neue sportliche Heimat gefunden.

Deswegen sprachen wir im Interview mit Sören nicht nur über den Saisonauftakt der Braun-Weißen, sondern baten ihn auch um einige Insider-Infos vor der ersten Pokalrunde. „Gegen Matt habe ich oft im Training gespielt. Er ist ein wendiger, listiger Spieler. Er schleicht um dich herum und versucht, den Moment, wo du nicht konzentriert bist, auszunutzen“, beschreibt Gonther die Spielweise von Stürmer Matthew Taylor, mit dem er es am Sonntag erneut zu tun bekommen könnte. Auch die Stärken von Münsters Spielgestalter Mehmet Kara kennt unsere Nummer 26 gut. „Er ist ein kleiner, wendiger Spieler mit einer sehr guten Technik und einem sehr guten Abschluss“, umreißt er dessen Qualitäten.

Letzte Saison verpasste Preußen Münster den Aufstieg in die 2. Bundesliga nur knapp. Auch deswegen ist man bei den Kiezkickern gewarnt, die Aufgabe nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. „Die Mannschaft ist zuhause unwahrscheinlich stark. Das haben sie letztes Jahr in der 3. Liga bewiesen und auch im Pokal gegen Werder Bremen“, erinnert sich Sören. Allerdings endete das Spiel gegen die Bremer nicht 4:1 (Sorry, Sören), sondern 4:2 für Münster. Trotz allem ist der Innenverteidiger aber optimistisch, dass es nicht bei diesem einen Pokal-Auftritt für St. Pauli bleiben wird: „Wir brauchen uns nicht zu verstecken. Wir haben auch eine richtig gute Mannschaft und die haben vor uns sicher genauso viel Respekt.“

Das komplette Interview mit Sören Gonther gibt es auf fcstpauli.tv.

 

(hbü)

 

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