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Freitag, 22. November 2013, 10:41 Uhr
Etwas überraschend war die Frage schon, ob denn Handschuhe zum oft mit dem FC St. Pauli verbundenen Einsatzwillen passen würden. Aber Vrabec antwortete routiniert und mit einem Lächeln im Gesicht: "Ich trage ja auch immer Mütze und Schal und habe trotzdem genug Leidenschaft in mir." Jeder Spieler dürfe das so handhaben, wie er möchte, ließ der 39-Jährige wissen. Solange die Leistung stimme, sei das alles in Ordnung.
Vor dem Gegner am Sonntag (24.11.) hat der Cheftrainer nicht nur aufgrund der bisher sehr soliden Saison der Aalener Respekt. "Sie sind defensiv sehr gut organisiert. Natürlich haben sie nicht die individuelle Qualität wie Köln, Düsseldorf oder Kaiserslautern. Sie leben davon, dass sie ein geschlossenes Team auf dem Feld haben und im Umschaltspiel nach einer Balleroberung sehr gut sind", umriss er die Spielweise des VfR.
Auf der anderen Seite sei aber vor allem wichtig, was seine Mannschaft auf den Platz bringe. "Wenn wir es schaffen, unsere Qualitäten zur Geltung zu bringen, wird es auch für Aalen schwer", lautet die selbstbewusste Herangehensweise der Kiezkicker.
Die komplette Pressekonferenz gibt es wie immer bei fcstpauli.tv.
(hbü)