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Montag, 25. November 2013, 11:12 Uhr
Vor allem in der ersten Halbzeit hatte Vrabec einen starken Auftritt seiner Schützlinge gesehen, die sich in der 29. Minute mit dem Tor von Christopher Nöthe für ihren couragierten Einsatz belohnt hatten. "Wir wollten diese Achterbahnfahrt stoppen, wo nach einem Sieg immer ein Unentschieden oder eine Niederlage folgte. Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel selbstbewusst und dominant anzugehen", schilderte der Trainer die Herangehensweise an die Partie.
Diese Vorgaben hatte seine Elf zunächst konsequent umgesetzt, es jedoch versäumt, die Begegnung frühzeitig zu entscheiden. So gab es auch nach dem zweiten Sieg in Folge Grund zur Kritik. "Ich war nach einer Stunde unzufrieden, dass wir es nicht geschafft haben, längere Ballbesitzphasen zu kreieren, um das Spiel zu beruhigen. Außerdem haben wir die Kontersituationen einfach nicht gut zuende gespielt." Diese Chancen müsse man in Zukunft besser nutzen, bilanzierte der 39-Jährige.
Das ganze Pressegespräch findet Ihr wie immer bei fcstpauli.tv.
(hbü)