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Donnerstag, 13. Februar 2014, 11:57 Uhr
Beide Kicker hatten sich beim Spiel in Bielefeld in neuen Rollen wiedergefunden. Fin Bartels wurde von Cheftrainer Roland Vrabec vom Sturm auf die Position hinter den Spitzen zurückgezogen, seinen Platz ganz vorne nahm Lennart Thy ein. Eine Rochade, mit der die Spieler offenbar gut leben konnten. "Als Stürmer fühle ich mich am wohlsten und auch das System mit zwei Spitzen passt mir ganz gut", bestätigt Lenny, der genau wie sein Sturmpartner Christopher Nöthe einen Treffer zum 2:2 bei der Arminia beigesteuert hatte.
Und auch Fin hat sich mit seiner Aufgabe in der zweiten Offensivreihe angefreundet und sieht die taktischen Umstellungen pragmatisch: "Solange die beiden Spitzen davor treffen und wir das Ding beim nächsten Mal auch gewinnen, ist mir das egal. Hauptsache, wir holen die nötigen Punkte." Allerdings weiß der Offensivallrounder auch, dass es gegen den seit fünf Spielen sieglosen VfL nicht einfach werden wird. "Es war in der Hinrunde nicht immer ein Vorteil für uns, gegen Mannschaften zu spielen, die sich in dem Moment schwer getan haben. Aber ich bin guter Dinge, dass wir das in der Rückrunde besser in den Griff bekommen", geht er zuversichtlich in die Partie am Sonnabend.
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(hbü)