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Florian Mohr: weitermachen wie zuletzt

Die beiden Spiele gegen Paderborn und Dresden musste Florian Mohr aufgrund von Rückenproblemen verletzungsbedingt von der Tribüne aus verfolgen. Gegen Stuttgart kehrte der Innenverteidiger auf den Platz zurück, gegen 1860 auch wieder in die Startelf. Wir sprachen mit dem 28-Jährigen über die vergangenen Wochen.

Hey Florian, vor vier Wochen noch warst Du Torschütze beim 2:2 gegen Union Berlin, dann musstest Du aufgrund von Rückenproblemen pausieren, ehe Du in der vergangenen Woche zurückgekehrt bist. Wie hast die letzten Wochen erlebt?
Die waren schon ein bisschen turbulent. Zunächst war es extrem ärgerlich, dass ich verletzt ausgefallen bin, zumal Michael Frontzeck als neuer Cheftrainer seine Arbeit aufgenommen hat und wir uns im Aufwind befanden. Das hatte mich schon sehr geärgert.

Welchen Eindruck hast Du in den vergangenen vier Wochen von Michael Frontzeck gewinnen können? Sowohl von außen, als Du verletzt warst, als auch zuletzt aktiv auf dem Rasen.
Er ist ein positiver Mensch, der Spaß vermittelt. Zudem ist er ein absoluter Vollprofi - das muss man einfach so sagen. Er ist sehr erfahren, professionell und abgeklärt. Er hat der Mannschaft eine gewisse Ruhe vermittelt und dabei auch das Selbstvertrauen gestärkt. Man sieht, dass wir das umsetzen, was er sich vorstellt: Sicher und kompakt zu stehen und aus dieser sicheren Defensive nach vorne zu spielen. Ich denke, das haben wir gerade in München sehr, sehr gut gemacht.

Freuen konntest Du Dich zuvor aber auch schon über die Auftritte Deiner Mannschaftskollegen in den Spielen gegen Paderborn und Dresden.
Natürlich war ich froh, dass wir den Aufwärtstrend vom Union-Spiel bestätigen konnten und die letzten Spiele gut bestritten haben. Schön ist es natürlich auch, dass ich nun wieder mitwirken konnte.

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