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Kalla freut sich auf den Auftakt

In zwei Tagen geht es wieder los, am Mittwoch (12.6.) bittet Cheftrainer Michael Frontzeck seine Mannschaft zum Trainingsauftakt an die Kollaustraße. Wenngleich die Sommerpause mit gerade einmal drei Wochen nicht allzu lang war, kann Jan-Philipp Kalla den Trainingsstart kaum erwarten.

„Ich habe mich sehr gut erholt“, blickte Jan-Philipp Kalla am Montag auf die vergangenen drei Wochen zurück, ehe er die sportmedizinische Untersuchung für die kommende Spielzeit am Institut für Sport- und Bewegungsmedizin zu absolvieren hatte. Gut regeneriert sah „Schnecke“ in der Tat aus, der 26-Jährige machte einen frischen Eindruck - dank der Sonne Spaniens. Denn: Fast die komplette Sommerpause verbreachte der Abwehrspieler im Land des Welt- und Europameisters.

Nach der Abschlussfahrt auf Mallorca (Kalla: „Die hat sehr viel Spaß gemacht. Ein Dank noch mal an alle, die dabei waren – das war überragend!“) verbrachte er mit seiner Familie zwei Wochen auf dem spanischen Festland. „Mit der Familie ging es bereits zum dritten Mal nach Andalusien. Dort konnten wir uns wieder mal sehr gut erholen. Natürlich habe ich nicht nur auf der faulen Haut gelegen“, so unsere Nummer 27 weiter. Unter anderem schwang er den Golfschläger und wagte sich bei „ordentlichem Wellengang“ aufs Surfbrett.

Der eine oder andere Lauf stand natürlich auch auf dem Programm und diese absolvierte „Schnecke“ am Ende des Urlaubs nicht allein: „In der letzten Woche hat uns die Familie Bartels besucht. Die Kinder haben gemeinsam gespielt, Fin und ich waren zusammen laufen.“ Laufeinheiten werden die beiden, gemeinsamen mit allen anderen Mannschaftskameraden, in den kommenden Tagen sicherlich noch häufiger machen: „Die gehören einfach dazu, ganz klar. Ich habe aber richtig Bock, dass es bald wieder losgeht. Ich freue mich natürlich, wenn ab Mittwoch auch wieder der Ball ins Spiel kommt.“

In der vergangenen Saison absolvierte „Schnecke“ 26 Partien, diese zumeist auf der defensiven Außenbahn, zum Saisonende verteidigte er jedoch im Abwehrzentrum. „Ich bin Abwehrspieler und habe mich sowohl außen als auch im Zentrum wohl gefühlt. Es stehen vier Positionen zur Verfügung – eine davon möchte ich haben.“

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