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Kiezkicker in aalen gefordert

Nach der dritten Länderspielpause der laufenden Saison gastieren unsere Kiezkicker am Sonntag (24.11., 13:30 Uhr) beim VfR Aalen. Wie nach den bisherigen Länderspielunterbrechungen will die Elf von Cheftrainer Roland Vrabec auch beim VfR wieder drei Zähler einfahren.

2:1 gegen den FSV Frankfurt und 4:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth – so lauteten die Ergebnisse unserer Kiezkicker nach den letzten beiden Pausen im September und Oktober. Und so wollen Sören Gonther und Co. nach der zurückliegenden Pause, in der die Vrabec-Elf ein 2:2 im Test gegen Bundesligist Hannover 96 holen konnte, auch die Partie beim VfR Aalen erfolgreich gestalten.

Mit viel Selbstvertrauen verabschiedeten sich unsere Kiezkicker vor gut zwei Wochen in die Länderspielwoche. Beim 3:0 gegen den FC Energie Cottbus wurde der höchste Saisonsieg bejubelt – das Debüt von Vrabec als Cheftrainer sollte vollends gelingen. Wenngleich alle Beteiligten, auch Vrabec selbst, nach dem Trainerwechsel und den turbulenten Tagen vor der Partie gegen die Lausitzer durchaus zufrieden sein konnten, äußerte der neue Coach anschließend, dass man sich in allen Bereichen verbessern wolle und auch müsse. "Giftig und gierig" müsse sich seine Elf in Aalen präsentieren, stellte der Coach vor der Partie.

So wurde in den zurückliegenden zwölf Tagen unter anderem an der besseren Abstimmung im zuletzt praktizierten 4-4-2 mit Raute, aber auch an den eigenen Standardsituationen und am Umschaltverhalten gearbeitet. Gegen den VfR Aalen, der mit nur 14 Gegentreffern die drittbeste Defensive der Liga stellt und daheim erst drei Gegentreffer hinnehmen musste, könnten diese beiden Komponenten im Spiel unserer Kiezkicker eine durchaus entscheidende Rolle spielen.

Und dass die Braun-Weißen beides beherrschen, hat das Cottbus-Spiel gezeigt. Sebastian Schachtens Treffer zum 2:0 resultierte aus einem Konter, das 3:0 von Markus Thorandt, der das erste Kopfballtor in der laufenden Spielzeit erzielte, aus einer Standardsituation. Standardsituationen entschieden auch die beiden Duelle zwischen beiden Teams. Nach einem Eckball besorgte Benjamin Hübner im Hinspiel der Vorsaison per Kopf den 1:0-Siegtreffer, im Rückspiel traf der jetzige Nürnberger Daniel Ginczek vom Elfmeterpunkt zum späten 1:0 für unsere Kiezkicker.

 

(hb)

Foto: Witters

 

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