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"Mein Körper reagiert sehr gut"

Für Fafa Picault führt der Weg zur Arbeit im Augenblick nicht an die Kollaustraße. Aufgrund von Rückenproblemen ist der Stürmer momentan außer Gefecht gesetzt. Dafür arbeitet er nun täglich im ENDO Reha-Zentrum, um so schnell wie möglich sein Comeback zu feiern.

Es war das erste Mal, dass Fafa Picault ein Spiel am Millerntor als Zuschauer verfolgen musste – und es war ein wahrlich keine einfach Erfahrung. „Als Kyoung das Tor erzielte und der Linienrichter Abseits anzeigte, bin ich völlig durchgedreht“, erinnert sich Fafa mit gemischten Gefühlen an die Partie gegen Arminia Bielefeld. Zum Glück für die Gemütslage des US-Nationalspielers war Cenk Sahin in der Nachspielzeit zur Stelle und brachte das Millerntor zum Kochen.

Fafa, der das Spiel in der Südkurve, direkt über den Stehplätzen verfolgte, konnte es kaum fassen. „Die Stimmung im Stadion war so großartig. Natürlich motiviert mich das, noch härter zu arbeiten, um wieder mit den Jungs auf dem Platz zu stehen“, gibt er zu Protokoll.

Um wieder auf dem Platz anzugreifen, tauscht der 25-Jährige seit vier Tagen seinen Arbeitsplatz an der Kollaustraße gegen das ENDO Reha-Zentrum, um dort zwei Mal täglich von Physiotherapeutin Christina Hartojo und Physiotherapeut Jan Altmeyer optimal behandelt zu werden. Klar, dass bei der Genesung die Umgebung eine Rolle spielt. „Ich fühle mich jetzt schon wieder besser. Mein Körper reagiert sehr gut auf die auf die Maßnahmen und Bewegungen hier im ENDO Reha-Zentrum. Es macht darüber hinaus sehr viel Spaß, mit Jan und Christina zu arbeiten.“

Einen Zeitpunkt für seine Rückkehr wollte der Angreifer noch nicht verkünden. „Der Tag, an dem ich wieder bei 100 Prozent bin, ist der Tag, an dem ich wieder auf dem Rasen stehe. Ich vertraue den Physiotherapeuten und Ärzten hier. Sie wissen, was sie tun. Mit ihnen bin ich im ständigen Austausch und so fühle ich mich hier in guten Händen“, berichtet Picault hoffnungsvoll.

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