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Punkt gerne mitgenommen

Am Ende war Cheftrainer Michael Frontzeck zufrieden mit dem Punktgewinn gegen den SC Paderborn. „Auch wenn ein Tor in der Nachspielzeit immer glücklich ist. Aber den Punkt nehme ich gerne mit.“

 

Allerdings war der 49-Jährige mit der Partie nur bedingt einverstanden. „Aufgrund des Platzes gab es nicht allzu viele Kombinationen. Es war ein sehr kampfbetontes Spiel. Die erste gute Kombination haben wir durch Ebbers zum 1:0 genutzt. Allerdings war meine Mannschaft im Anschluss zu passiv. Das hat mir nicht gefallen. Wir haben uns zu weit reindrängen lassen und relativ einfache Tore kassiert“, so Michael Frontzeck weiter.

„Am Ende bin ich aber sehr froh, dass sich der Tschauni ein Herz gefasst hat und das 2:2 macht“, erklärte der Cheftrainer abschließend. Nun gelte es die Mannschaft mit voller Konzentration auf das wichtige Spiel bei Dynamo Dresden am kommenden Sonnabend (6.4.) vorzubereiten.

Frontzecks Gegenüber Stephan Schmidt wäre vor der Partie mit einem Remis  einverstanden gewesen. „Aber nach dem Spielverlauf ist es schon ärgerlich, den späten Treffer kassiert zu haben“, so der Coach der Domstädter. „Wir haben uns sehr auf das Spiel gefreut. Die Unterstützung von den Zuschauern auf beiden Seiten war einmalig. Es war ein kampfbetontes und intensives Spiel, aber leider ohne die Höhepunkte, die die Zuschauer verdient gehabt hätten."
 

(cp)

Foto: Witters

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