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"Von a bis Z hat alles gestimmt"

Mit 4:1 besiegten unsere Kiezkicker Bundesligist Werder Bremen auch in der Höhe verdient. Dabei vergab die Frontzeck-Elf am Ende einen noch höheren Sieg. Entsprechend zufrieden zeigten sich die Braun-Weißen nach dem Spiel.

Cheftrainer Michael Frontzeck: "Es freut mich, dass wir uns nach der harten Trainingswoche so gut präsentiert haben. Die Jungs haben eine sehr gute Einstellung an den Tag gelegt und so hat von A bis Z alles gestimmt. Es waren viele gute Kombinationen dabei, die auch zu Toren geführt haben. Wir haben vier Treffer erzielt, es hätten am Ende aber auch mehr werden können. Es war ein gelungener Test - nicht mehr und nicht weniger."

Fabian Boll: "Das war nicht zu erwarten, dass wir Werder so in der Tasche haben würden. Die Partien gegen Bremen waren für die Zuschauer immer attraktiv und da hat das heutige Spiel nahtlos angeknüpft. Wir sollten den Sieg nicht zu hoch bewerten, aber einen Bundesligisten muss man auch erst mal schlagen."

Marcel Halstenberg: "Wir wollten von Beginn an druckvoll spielen und sofort Gas geben - das ist uns sehr gut gelungen. Es war ein schönes Gefühl, meinen ersten Treffer für St. Pauli zu erzielen."

Christopher Nöthe: "Wir waren sehr motiviert gegen einen Bundesligisten zu spielen und wollten auch unbedingt gewinnen. Es sind uns ein paar ganz gute Kombinationen gelungen und die ein oder andere hat auch zum Tor geführt. So ein Spiel gibt Selbstvertrauen für die Liga."

Sören Gonther: "So ein 4:1 hört sich gut an und war in der Höhe auch verdient. Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben sehr konsequent gespielt. Werder hat heute viele Fehler gemacht, die wir ausgenutzt haben. Das gibt Selbstvertrauen nach der bitteren Niederlage am Wochenende."

Lennart Thy: "Wir haben uns alle gewünscht, dass heute viele Tore fallen, besonders für die Zuschauer. Dass es so gut für uns läuft, konnten wir vorher nicht wissen. Das motiviert uns für die nächsten Spiele in der Liga."

Kevin Schindler: "Die Länderspielpause kommt mir ganz gelegen, um mich für die erste Elf zu empfehlen. Ich war selbst überrascht, wie gut wir ins Spiel kamen und aufgetreten sind. Am Ende geht das Ergebnis mehr als in Ordnung."

 

(hb/jb)

Fotos: Witters

 

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