Young Rebels Vorschau
Freitag, 19. August 2016, 08:51 Uhr
FCSP U19 – VfL Osnabrück
A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost
So., 21.8., 14 Uhr / Sportanlage Königskinderweg (Königskinderweg 67a, 22457 Hamburg)
Nach einem sehr unglücklichen Auftakt unserer U19 mit dem 2:2-Unentschieden bei Carl Zeiss Jena und einer unglücklich, weil späten 1:2-Heimniederlage gegen Leipzig, geht es für die Kiezkicker nun gegen den VfL Osnabrück. Trotz nur einem von sechs möglichen Punkten konnte die Elf von "Remi" Elert in beiden Spielen eine sehr gute Leistung zeigen, sich für diese bislang aber noch nicht mit drei Punkten belohnen.
Der VfL Osnabrück, der im Vorjahr die Meisterschaft in der Regionalliga Nord und damit nach zwei Jahren Abstinenz die Rückkehr in die Bundesliga Nord/Nordost feierte, knüpfte am ersten Spieltag an den Erfolg der Vorsaison an. Mit einen 3:0-Heimsieg gegen den SV Werder Bremen starteten die Lila-Weißen, die laut U19-Coach Elert über eine sehr gute und robust agierende Mannschaft verfügen, in die Saison. Die Kiezkicker werden aber alles geben, um die euphorisierten Osnabrücker zu besiegen und zum Ende der Englischen Woche den ersten Dreier einzufahren.
Dynamo Dresden – FCSP U17
B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost
Sa., 20.8., 12 Uhr / Sportpark Ostra Platz 6 (Magdeburger Str. 10, 01067 Dresden)
Unsere U17 startete in der Vorwoche in die neue Spielzeit. Zum Auftakt bekamen es die Kiezkicker mit dem Vorjahres-Vizemeister Leipzig zu tun. Die Braun-Weißen zeigte eine gute Leistung und führten zur Pause verdient mit 2:0. Die Gäste aus Sachsen konnten die Partie jedoch noch drehen und am Ende mit 3:2 für sich entscheiden. Coach Timo Schultz und seine Schützlinge waren sichtlich enttäuscht - besonders, weil die Kiezkicker das Spiel über weite Strecken dominiert hatten.
Gegen Dynamo Dresden heißt es nun, Mund abwischen und weitermachen. Die Sachsen erlebten am ersten Spieltag bei Holstein Kiel ein wahres Torfestival und behielten am Ende knapp die Oberhand. In einer packenden Partie siegten sie am Ende mit 5:4. Die Braun-Weißen wollen also alles reinschmeißen um gegen die Dresdner, bei denen Luca Shubitidze, der Sohn des ehemaligen St. Paulianers Khvicha Shubitidze spielt, erstmals etwas Zählbares in dieser Saison mitzunehmen.
Forza FCSP!
(sk)
Foto: Witters