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Young Rebels Vorschau

+++ U19 und U17 empfangen Werder Bremen +++ U16 erwartet den ETV +++ Fünf Teams im Finale der Hallenmeisterschaften +++

FC St. Pauli U19 (9.) – SV Werder Bremen (6.)

Sonntag, 22.2., 12 Uhr / NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

 

Die klar bessere Mannschaft, aber dennoch verloren. So kann man das zurückliegende Derby unserer U19 beim HSV kurz und knapp zusammenfassen. Als „sehr ärgerliche Niederlage“ bezeichnete Coach Joachim Philipkowski das 1:2 gegen die „Rothosen“, die zwei individuelle Fehler in der braun-weißen Hintermannschaft nutzten und so das Spiel entschieden. Bitter: Dennis Rosin hatte per Elfmeter die Chance zum 2:1, er vergab jedoch (55.). Zehn Minuten vor dem Abpfiff erzielte der HSV dann den Siegtreffer.

Gegen den SV Werder Bremen wollen die Braun-Weißen die Derby-Niederlage schnell wieder vergessen machen und nach fünf Partien ohne dreifachen Punktgewinn endlich wieder als Sieger vom Platz gehen. Dabei wartet eine schwere Aufgabe auf die Philipkowski-Elf, denn die Bremer starteten mit zwei Siegen (6:1 in Dresden, 1:0 gegen Jena) ins neue Jahr und schoben sich so an unserer U19 vorbei auf Rang sechs. Zwei Punkte beträgt der Rückstand vor dem Anpfiff, nach dem Abpfiff soll es dann ein Zähler Vorsprung sein.

 

FC St. Pauli U17 (8.) – SV Werder Bremen (7.)

Sonntag, 22.2., 14:30 Uhr / NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

 

Wie unsere U19 bekommt es auch unsere U17 am Sonntag mit dem SV Werder Bremen zu tun. Trennen beide U19-Teams drei Plätze, ist es in B-Jugend Bundesliga lediglich ein Rang. Der Achte empfängt den Siebten, doch beide Teams trennen elf Zähler. Werder liegt jenseits von Gut und Böse, mit dem Abstieg hat der SVW nichts zu tun, ins Meisterschaftsrennen kann er auch nicht mehr eingreifen.

Anders sieht die Lage für unsere U17 aus, die zwei Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge hat und um den Klassenerhalt kämpft. Jeder Zähler ist enorm wichtig und so wollen die Bargfrede-Schützlinge gegen die Bremer punkten. Drei Zähler konnten die zuletzt dreimal in Folge sieglosen Kiezkicker im Hinspiel einfahren. Ende August kehrten sie mit einem 4:3 aus Bremen zurück. Für einen erneuten Dreier werden sie alles geben.

 

FC St. Pauli U16 (1.) – Eimsbütteler TV (8.)

Sonnabend, 21.2, 14 Uhr / NLZ Brummerskamp (Brummerskamp 46, 22457 Hamburg)

 

An das Hinspiel gegen den ETV erinnern sich unsere braun-weißen Nachwuchskicker  gerne zurück, beim 8:0 feierten sie ihren höchsten Saisonsieg. Im Rückspiel will unsere U16 auch wieder drei Zähler einfahren und die Tabellenführung weiter festigen. Dabei kommt es zum Duell der besten Offensive (FCSP – 36 Tore) gegen die schlechteste Defensive (ETV – 41 Gegentore). Während die Elf von Coach Daniel Domingo am Dienstagabend in Bramfeld 2:1 gewann und den Vorsprung auf sieben Zähler ausbauen konnte, kassiert der ETV eine 4:6-Heimpleite gegen den SC Poppenbüttel und rutschte vom siebten auf den achten Rang ab.

 

Zwei Teams unserer U12 und jeweils ein Team der U13, U11 und U10 haben sich für das Finale der Hamburger Hallenmeisterschaften qualifizieren können. Welche Teams wann im Einsatz sind, seht Ihr hier:

FC St. Pauli U13

Sonntag, 22.2., ab 15 Uhr, Sporthalle Ladenbeker Furtweg (21033 Hamburg)

In der Endrunde trifft unsere U13 auf den SC Victoria, den SC Vier- und Marschlande, den USC Paloma und den Oststeinbeker SV.

 

FC St. Pauli U12

Sonntag, 22.2., ab 15 Uhr, Erich-Kästner-Gemeinschafts-Schule (Soltauredder 28, 22885 Barsbüttel)

Unsere beiden U12-Teams treten in der Finalrunde nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen den SC Concordia, den MTV Hetlingen und den Hamburger SV an.

 

FC St. Pauli U11

Sonnabend, 21.2., ab 13:30 Uhr, Schulzentrum Oher Weg (21509 Glinde)

In der Endrunde will sich unsere U11 gegen den Hamburger SV, den TSV Glinde, den TSV Reinbek und den FC Süderelbe durchsetzen.

 

FC St. Pauli U10

Sonnabend, 21.2., ab 14:30 Uhr, Erich-Kästner-Gemeinschafts-Schule (Soltauredder 28, 22885 Barsbüttel)

Gegner in der Finalrunde sind der Hamburger SV, der Eimsbütteler TV, der Farmsener TV und der SV Lurup

 

(hb)

Foto: Witters

 

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