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"Zum richtigen zeitpunkt die tore gemacht"

Gleich in ihrem ersten Spiel unter der Leitung von Roland Vrabec als neuer Cheftrainer des FC St. Pauli sicherten sich die Kiezkicker gegen Energie Cottbus drei Punkte. Wir waren für Euch in der Mixed Zone unterwegs und haben die Stimmen von Torre und Co. für Euch eingefangen.

Rachid Azzouzi: „Es war keine einfache Woche für den FC St. Pauli und trotzdem haben die Jungs das heute sehr gut gemacht. Natürlich kam aber auch noch das Quäntchen Glück dazu.“

Christopher Nöthe: „Es hat Spaß gemacht heute, da war viel Freude dabei. Wir haben uns belohnt und den Ball gut laufen gelassen. Das eine oder andere Tor mehr wäre vielleicht auch noch drin gewesen.“

Florian Kringe: „Wir haben heute in der Offensive gut die Bälle gefordert und phasenweise ein sehr ordentliches Spiel gemacht. Auch in der Defensive waren wir diszipliniert. Hinzu kommt natürlich auch eine gewisse Verunsicherung bei den Cottbussern in der derzeitigen Situation. Wir genießen das jetzt natürlich, aber dürfen das auch nicht überbewerten.“

Markus Thorandt: „Ein Tor kommt natürlich bei mir nicht oft vor. Aber richtig viel zu erklären gibt es da eigentlich nicht. Ratsche hat das super vorbereitet, mein Kopfball war dann nicht einmal sonderlich platziert. Das war ein super Gefühl. Auch in den letzten Spielen hatten wir unsere Chancen, aber dieses Mal haben wir sie auch gemacht. Heute hat es vorne und hinten gepasst.“

Sebastian Schachten: „Das 1:0 hat uns natürlich in die Karten gespielt, da Cottbus, das zuvor sehr kompakt stand, von da an kommen musste. In der Halbzeitpause hat uns der Coach gesagt, dass wir das 1:0 nicht verwalten, sondern direkt auf das 2:0 gehen sollen. Mein Tor war natürlich ein Wahnsinns-Gefühl und ich bin überglücklich, dass ich getroffen habe. Jetzt genießen wir zwei Tage lang den Sieg und legen danach direkt den Fokus auf Aalen.“

Fin Bartels: „Wir haben uns vor dem Spiel vorgenommen, guten Fußball zu spielen und das ist uns streckenweise auch gelungen. Wichtig war, dass wir zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht haben. Das Zusammenspiel mit Chris Nöthe hat heute sehr gut geklappt. Stark war, wie wir den Ball vor meinem Tor erobert haben. Chris hat ihn mir dann toll aufgelegt und ich musste ihn nur in die lange Ecke schieben.“

Christopher Buchtmann: „Wir haben heute guten Fußball gezeigt. Es war wichtig, dass wir die Tore gemacht und uns belohnt haben. Es ging schon mit der guten Chance von Florian Kringe los. Heute wollten einfach alle.“

Marc Rzatkowski: „Wir haben uns in der Halbzeitpause gesagt, dass wir unbedingt auf das zweite Tor gehen, um das Spiel zu beruhigen. Das ist uns gelungen. Wir hatten schon in der ersten Halbzeit, unter anderem durch Florian Kringe, gute Chancen. Bei meiner Rettungsaktion auf der Linie dachte ich zuerst, dass der Ball vorbeigeht. Ich habe meiner eigenen Einschätzung aber nicht vertraut und das Ding rausgeköpft.“

Sören Gonther: „Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf gut wider. Vor dem Spiel hat der Trainer uns gesagt, dass wir im Vergleich zum Spiel in Kaiserslautern nur ein bisschen was ändern sollen. Wir sollten einen Tick aggressiver und offensiver spielen. Das hat auch sehr gut geklappt und wir konnten unseren Fans wieder einen Heimsieg schenken. Das war uns wichtig.“

Charles Takyi (FC Energie Cottbus): „Diese Niederlage ist natürlich bitter für uns. Wir hatten uns vor dem Spiel viel vorgenommen. Uns fehlte hier und da aber auch etwas das Glück und das Selbstbewusstsein. Wir haben in nächster Zeit eine Menge Arbeit vor uns.“

 

(rh/lr/jk/jb)

Foto: Witters

 

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