Becker für DFB-U18-Trainingslager nominiert – Flach und Senghaas zurück von DFB-Lehrgängen
Sonnabend, 04. November 2017, 09:00 Uhr
Erfreuliche Nachrichten aus unserem Nachwuchsleistungszentrum: U19-Kiezkicker Finn Ole Becker wurde von U18-Nationaltrainer Guido Streichsbier für ein Trainingslager der deutschen U18-Auswahl auf Zypern nominiert. Zudem waren mit U17-Mittelfeldspieler Leon Flach und U16-Mittelfeldspieler Jonas-Mika Senghaas zuletzt zwei weitere Talente bei Lehrgängen des DFB dabei.
Beim zurückliegenden U18-Sichtungslehrgang in Bitburg hatte Finn Ole Becker (auf dem Foto oben links) einen guten Eindruck hinterlassen und seine Hoffnung, erneut von Nationaltrainer Guido Streichsbier nominiert zu werden, erfüllte sich in. Der U18-Nationaltrainer berief Becker in sein 24-köpfiges Aufgebot für das elftägige Trainingslager auf Zypern. Hier wird die U18-Nationalmannschaft am Sonntag (12.11., 11 Uhr) ein Testspiel gegen Italien bestreiten.
Bereits am Mittwoch (1.11.) sind U17-Mittelfeldspieler Leon Flach (auf dem Foto oben in der Mitte) und U16-Mittelfeldspieler Jonas-Mika Senghaas (auf dem Foto oben rechts) jeweils von einem DFB-Sichtungslehrgang sind zurückgekehrt. Flach hatte von Sonntag (29.10.) bis Mittwoch (1.11.) an einem Perspektivlehrgang der deutschen U17-Nationalmannschaft in Kamen-Kaiserau teilgenommen, Senghaas stellte im selben Zeitraum sein Talent bei einem Lehrgang der deutschen U16-Auswahl in Barsinghausen unter Beweis.
„Das war unbestritten eine tolle Erfahrung. Es hat auch einfach Spaß gemacht, die Spieler in dem Kreis kennenzulernen und sich mit ihnen zu messen. Das bringt mich weiter“, sagte Leon Flach über seine Tage in der Auswahl. Für Senghaas war es insgesamt die dritte DFB-Maßnahme: „Ich kenne den Kern schon. Und ich mag die Abwechslung. Das tut gut.“
NLZ-Leiter Stilz: „Wir haben mit Svend Brodersen, Robin Meissner, Finn Ole Becker, Leon Flach sowie Jonas Senghaas aktuell fünf Spieler im Leistungsbereich im Fokus des DFB. Das ist ein erfreuliches Signal, das uns zeigt, dass zum einen die Jungs, aber auch das NLZ als Ganzes über Qualität verfügen.“
(hb)
Fotos: Stefan Groenveld