5 Fragen an…Daniel Buballa
Freitag, 20. November 2020, 10:00 Uhr
Daniel Buballa bestreitet derzeit seine siebte Saison in der 2. Bundesliga für Braun und Weiß. Der 30-Jährige ist vom FC St. Pauli kaum noch wegzudenken. Wenn wir unseren Linksverteidiger nicht auf dem Rasen sehen würden, dann hätte er sich seinen Arbeitsplatz auch auf der Tartanbahn oder dem Fahrrad vorstellen können, wie er uns in einem kurzen App-Interview verrät.
Moin Buba, Du bist auf dem Dorf aufgewachsen und lebst jetzt in der Großstadt. Würdest Du Dich eher als Dorf- oder Stadttyp bezeichnen?
Eher Dorf, weil ich dort aufgewachsen bin und mich da wohler fühle. Ich mag es lieber, wenn es ein bisschen ruhiger ist.
Welcher Ort, an dem Du bisher warst, hat Dich bislang am meisten beeindruckt?
Das war am Kilimandscharo. Als da die Sonne aufging, war das schon überwältigend.
Wenn es nicht der Fußball gewesen wäre, welche andere Sportart hättest Du Dir vorstellen können?
Am ehesten sicherlich Radfahren oder etwas aus dem Leichtathletik-Bereich. Ich muss aber sagen, dass ich mit Fußball auch sehr zufrieden bin.
Hast Du eine Leidenschaft, die sich mit deinem Beruf als Profifußballer nicht vereinen lässt?
Tatsächlich passt das mit dem Fußball alles sehr gut zusammen. Das einzige, was ich nicht so viel machen kann, ist Jugendarbeit, die ich sonst sehr gerne mache.
Welcher Film oder welche Serie wird für Dich auch beim wiederholten Gucken nicht langweilig?
Das sind bei mir die Herr-der-Ringe-Filme. Ich finde, die sind einfach sehr gut und spannend gemacht. Die Geschichte ist gut.
(ms)
Foto: Witters