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Der FC St. Pauli schreibt wieder schwarze Zahlen

Der FC St. Pauli hat das Geschäftsjahr 2021/22 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Das gab Präsident Oke Göttlich am Sonnabend (17.12.) in seiner Rede bei der Mitgliederversammlung des Clubs bekannt.

Demnach erwirtschaftete der FC St. Pauli einen Konzernjahresüberschuss von 359.873,70 Euro. Im vorherigen Geschäftsjahr hatte es noch einen Verlust von 5.750.891,74 Euro gegeben, der vor allem durch die Corona-Pandemie bedingt war. Den Umsatz konnte der FC St. Pauli nach dem Corona-bedingten Einbruch im Vorjahr wieder deutlich steigern: Er lag zwischen dem 1. Juli 2021 und dem 30. Juni 2022 bei 50.320.738,91 Euro. Im Geschäftsjahr zuvor waren es 37.152.280,52 Euro. Auch konnte der FC St. Pauli sein Eigenkapital wieder erhöhen – von 7.760.482,81 im Vorjahr auf 8.109.617,67 Euro.

Dank an Mitarbeitende, Mitglieder, Partner und Fans

Präsident Göttlich dankte den Mitarbeitenden, Mitgliedern, Fans und Partnern des Vereins für ihren Einsatz, die Solidarität und die Treue in schwierigen Zeiten.

Vizepräsident Carsten Höltkemeyer betonte, es sei eine Erfolgsgeschichte, dass der FC St. Pauli trotz den enormen Einnahmeverlusten in der Corona-Krise nun wieder ein positives Ergebnis vermelden könne. Der Verein sei wirtschaftlich gesund und stabil. Gleichzeitig stünden weiterhin schwere Monate bevor, denn durch die Energiekrise seien die Ausgaben enorm gestiegen. Der FC St. Pauli werde aber als ein verlässlicher Partner wahrgenommen, der solide und nachhaltig wirtschaftet, sagte Höltkemeyer. Dies sei eine gute Basis, um auch die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen.

 

Foto: FC St. Pauli

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