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Die FCSP-Segelabteilung zeigt Flagge(n) für Seenotrettung

Während im Mittelmeer Menschen ertrinken, werden Rettende kriminalisiert. Die Segelabteilung des FC St. Pauli protestiert gegen die Beschlagnahme der Seawatch 3 und die Inhaftierung ihrer Kapitänin Carola Rackete. Unterstützt wird der Aufruf der Segelabteilung von unserem Präsidenten Oke Göttlich.

Die Segelabteilung des FC St. Pauli solidarisiert sich - auch auf dem Wasser! Mit Flaggen, Bannern, Transparenten und Schwimmwesten will sie am Mittwoch (3.7.) auf der Alster ein Zeichen setzen. Alle, die unsere Segelabteilung im Kampf für eine freie Seenotrettung dabei unterstützen wollen, sind herzlich eingeladen, mit Schwimmwesten auf einem Wasserfahrzeug oder an Land ein gemeinsames Zeichen zu setzen.

  • Um 17 Uhr an Land Schwanenwikwiese
  • Um 18 Uhr auf der Alster, auf Höhe Tonne 1

Präsident Oke Göttlich: "Den Aufruf unserer Segelabteilung unterstützen wir mit ganzem Herzen. In Zeiten wie diesen gilt es, aktiv seine Stimme zu erheben und Seite an Seite mit denjenigen zu stehen, die Menschen im Mittelmeer nicht einfach ertrinken lassen. Carola Rackete und allen anderen Seenotretter*innen, die im Mittelmeer Leben gerettet haben und dafür kriminalisiert werden, stehen für humanistische Werte und haben die volle Unterstützung und Solidarität des FC St. Pauli."

 

Foto: FCSP Segeln

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