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"Es tut weh"

Nach der 0:3-Auswärtsniederlage beim SV Sandhausen waren wir für Euch wieder auf Stimmenfang. Auf braun-weißer Seite äußerten sich Geschäftssleiter Sport Thomas Meggle und Keeper Robin Himmelmann zu den zurückliegenden 90 Minuten.

Geschäftsleiter Sport Thomas Meggle: "In den zurückliegenden 90 Minuten hat es nicht viele positive Aspekte gegeben. Wir haben ordentlich begonnen, ohne dabei wirklich gefährlich zu werden. Wir haben schon gezeigt, dass wir uns Torchancen herausspielen können. Heute war der Rucksack schwerer und so haben wir kaum bis gar keine Torgefahr ausgestrahlt. Uns sind Ballverluste unterlaufen, die in solchen Spielen nicht passieren dürfen. Auf diese hatte Sandhausen gelauert und diese haben sie auch ausgenutzt. In der zweiten Halbzeit standen wir zu weit auseinander, wir haben die Räume nicht eng gehalten und sind nicht in die Zweikämpfe gekommen. So können wir keine Spiele gewinnen. Wir haben viele Steinchen umgedreht, aber diese Steinchen waren der Schlüssel für die heutige Niederlage. Wir sprechen und analysieren in guten und in schlechten Phasen und das werden wir weiterhin machen. Das Problem ist aber nicht der Trainer, das Problem lag auf dem Platz."

Robin Himmelmann: "Es tut weh, verloren zu haben. Es ist sehr ärgerlich, wie die Niederlage zustandegekommen ist. Der Gegner hat sich nicht reihenweise Chancen herausgespielt und trotzdem steht es zur Halbzeit 0:2. Nach der Pause öffnen wir verständlicherweise und dann sind wir für Konter anfällig. Nach dem 0:3 ist dann natürlich der Deckel drauf. Die Enttäuschung der Fans kann ich absolut verstehen. Die Situation nagt an uns allen."

Korbinian Vollmann (SV Sandhausen): "Unterm Strich war das ein verdienter Sieg. Ausschlaggebend war, dass wir vor allem zu Beginn des Spiels die Chancen genutzt haben, die sich uns geboten haben."

Lucas Höler (SV Sandhausen): "Den Grundstein für den am Ende verdienten Sieg haben wir mit den beiden Toren in der ersten Halbzeit gelegt. Nach dem Seitenwechsel konnten wir den dritten Treffer nachlegen, anschließend haben wir es dann runtergespielt."

 

(hb/jk)

Foto: Witters

 

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