Wir bleiben #stpaulisolidarisch
Sonnabend, 07. November 2020, 10:00 Uhr
In den letzten Wochen und Monaten konnten wir eine unglaubliche Hilfsbereitschaft rund um unseren FC St. Pauli beobachten: Ob Einkaufshilfe, Online-Angebote zum Sport treiben, Hilfe für obdach- und wohnungslose Menschen oder Spendensammlungen für soziale Projekte. Ob Fanszene, Fanclubs, Faninstitutionen, Mitglieder, Nachbar*innen, Gewerbetreibende oder Mitarbeiter*innen und Spieler*innen des FCSP. Ob Dauerkarten- und Saisonticketinhaber*innen, Sponsor*innen oder Dienstleister*innen. Und so viele andere mehr….
Alle haben #stpaulisolidarisch mit Leben gefüllt und sich gerade dort engagiert, wo Hilfe nötig und wichtig war – und nun auch bleiben wird. Mehr noch, gerade jetzt müssen wir wieder solidarisch sein und handeln, um denen zu helfen, die von den leider notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie besonders betroffen sind.
Daher möchten wir als Verein Euch nochmals daran erinnern, dass unser Hilfsformular und die Kontaktnummer für die Hilfe vor Ort weiterhin geschaltet sind. Solltet Ihr oder jemand in Eurer Umgebung in den nächsten Tagen Hilfe benötigen, so meldet Euch bei uns.
In Kürze werden wir Euch auch über die Verwendung Eurer Spenden aus dem Kauf der Soli-Maske, der 1-Euro-Spende aus dem Online-Fanshop, aus dem Ticketverzicht der letzten Saison und all der anderen Spendensammlungen informieren und Euch die Projekte vorstellen können, die der Kiezhelden-Spendenbeirat dank Euch unterstützen konnte.
Wenn Ihr könnt, spendet bitte weiter die virtuellen Pfandbecher, die sowohl Viva con Agua als auch sozialen Projekten aus dem Stadtteil zu Gute kommen.
Vielleicht könnt Ihr auch Gutscheine in Eurem Lieblingsrestaurant bestellen, Euch einen imaginären "Getränkedeckel" schreiben und ihn bei Wiedereröffnung der Bar Eures Vertrauens bezahlen, Tickets für imaginäre Konzerte kaufen oder die Take-Away-Angebote nutzen.
St. Pauli ist geprägt von den Menschen, Klubs, Bars, Restaurants und Bühnen, die hier das Leben bunt machen. Diese haben unsere Unterstützung verdient – und natürlich auch alle Betroffenen in anderen Vierteln und Städten.
Bleibt solidarisch! Danke für bisher! Danke für Euch!
(mt/nc)