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Young Rebels Vorschau - U19 und U17 treffen auf Hertha BSC

Zum Ende der Englischen Woche treffen unsere U19 und U17 am Sonnabend (19.8.) jeweils auf Hertha BSC. Unsere U19 empfängt die Berliner um 13 Uhr am Königskinderweg, unsere U17 tritt bereits um 12 Uhr in der Hauptstadt an.

FCSP U19 (5.) - Hertha BSC (7.)

A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Sa., 19.8., 13 Uhr / Sportanlage Königskinderweg (Königskinderweg 67a, 22457 Hamburg)

 

In der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost geht es zu Beginn der Saison gleich mal Schlag auf Schlag: Nachdem unsere U19 unter der Woche noch mit 3:0 bei Union Berlin erfolgreich war, steht am Sonnabend (19.8., 13 Uhr) gleich die nächste Aufgabe auf dem Programm. In diesem Fall reist Hertha BSC an den Königskinderweg, die Berliner zählen zum engeren Favoritenkreis in der Liga. Schon im vorjahr spielten die Hauptstädter mit vielen Kickern des 1999er-Jahrgangs um den Titel mit, weswegen in dieser Spielzeit ein großer Teil des Kader zusammengeblieben ist.

Auch die Herthaner waren unter der Woche im Einsatz, sie unterlagen Leipzig daheim mit 0:2. In der Vorbereitung auf die anstehende Partie hatten also beide Mannschaften nur eine extrem kurze Trainingsphase. In zwei Trainingstagen hat sich das Trainerteam um Remi Elert gemeinsam mit ihren Jungs einen Matchplan für die Herthaner überlegt. „Sie sind einer der Meisterschaftsfavoriten“, betonte Elert, der hinzufügte: „Wir konzentrieren uns allerdings nur auf uns selbst und wollen eine gute Leistung abrufen.“


 

Hertha BSC (7.) - FCSP U17 (5.)

B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Sa., 19.8., 12 Uhr / Stadion auf dem Wurfplatz (Friedrich-Friesen-Allee, 14053 Berlin)

 

Auch für unsere U17 geht es am dritten Spieltag der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost gegen Hertha BSC. Allerdings reist die Elf von Cheftrainer Timo Schultz in die Hauptstadt, um Zählbares mitzunehmen. Die Herthaner wiederum haben richtig Wut im Bauch, nachdem sie unter der Woche in Leipzig eine deutliche 0:6-Pleite kassiert hatten. Die Kiezkicker können in Berlin also befreit aufspielen, während die Elf von Andreas Neuendorf gefordert ist, eine Reaktion zu zeigen.

Vor dem Spiel blieben den Braun-Weißen zwei Trainingstage, um sich beim schweren Startprogramm auf die nächste ambitionierte Herausforderung vorzubereiten. In den ersten Partien konnten die Boys in Brown auf ihr Umschaltspiel setzen, das in Hannover (2:1) funktionierte und gegen Wolfsburg (0:2) nur vor dem Tor nicht konsequent zu Ende gespielt wurde. Die St. Paulianer wollen am Sonnabend (19.8., 12 Uhr) eine der Spitzenmannschaften ärgern und in der Hauptstadt punkten.

 

(ms)

Foto: Witters

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