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0:3-Niederlage gegen Jahn

Jeweils ein Abseitstor auf beiden Seiten, doch dann schlägt Francky Sembolo zu und trifft in der 24. Minute zunächst zur Führung - zwanzig Minuten später setzt Jim-Patrick Müller zum 2:0 nach (44.). In der 55. Minute traf Sembolo erneut zum Endstand von 3:0 aus Regensburger Sicht.

 

 

Es ist der 8. Spieltag und die Braun-Weißen treffen mit „HMS“ auf den Aufsteiger aus Regensburg – übrigens zum ersten Mal in einem Pflichtspiel. Das Trainerteam Hain-Meggle-Schultz setzt auf das altbewerte 4-2-3-1. Auch die Gastgeber gehen in diesem System an den Start. Die Mitgereisten Anhänger der Kiezkicker machen von Anfang an klar „St. Pauli ist die einzige Möglichkeit“ und umranden einen Teil des Gästeblocks mit einem riesigen Banner.

Ein munterer Spielbeginn von beiden Mannschaften. Jahn hat in den ersten zehn Minuten einen etwas größeren Zug zum Tor und dem Sekundenschreck in der 9. Minute. Wilson Kamavuaka knallt den Ball über die Linie, doch zu der Situation hätte es nach einer Abseitssituation nicht geben dürfen und das Schiedsrichtergespann sieht dies genauso und entscheidet zu recht auf einen Abseitstreffer.

Auf der anderen Seite trifft Dennis Daube den Ball nicht ausreichend und schießt das Leder in die Arme von Michael Hofmann (12.).

Nun gibt es auch ein Abseitstor auf der Gegenseite: Marius Ebbers verlängert Daubes Freistoss auf Markus Thorandt, dieser netzt ein, aber sofort geht die Fahne nach oben, denn Thorandt steht beim Kopfball von Ebbers im Abseits (16.).

Doppelt „ärgerlich“ ist dies dann in der 24. Minute, denn Regensburg geht 1:0 in Führung. Die Gastgeber kontern im eigenen Stadion Oliver Hein setzt Francky Sembolo perfekt in Szene, der die Kugel an Philipp Tschauner vorbei ins Tor lenkt.

Fünf Minuten später kann der Keeper gerade noch einen Flatterball aufhalten, der bedrohlich aus der Distanz auf den Kasten zu segelt (31.).

Regensburgs Standards sind immer wieder gefährlich, aber der zweite Treffer von Jahn wird aus dem Spiel heraus erzielt. Jim-Patrick Müller trifft nachdem Tschauner im Strafraum gerade noch vor Hein retten kann, läuft der Ball weiter zu Müller, den Flach über die Linie schiebt (44.).

Es geht mit einem 2:0-Rückstand in die Pause.

 

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