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1:1 gegen Winterthur

Sebastian Schachten trifft in der 43. Minute mit dem Kopf - Kristian Kuzmanovic gleicht in der 61. Minute aus.

Trainer Michael Frontzeck hatte im Testspiel gegen den FC Winterthur einige Änderungen an seiner Startformation im Gegensatz zum Spiel gegen den AC Bellinzona vorgenommen.
Im Tor stand Philipp Tschauner, für Florian Bruns rückte Sebastian Schachten in die Anfangsformation, Fabian Boll, Kevin Schindler und Marius Ebbers durften ebenfalls von Beginn an ran.

Der erste Treffer fiel allerdings etwas später als in der Partie am Donnerstag. Sebastian Schachten traf nach einem Freistoß aus dem Halbfeld von Dennis Daube mit dem Kopf und brachte so sein Team in der 43. Minute in Führung.
Aber der Reihe nach. Die erste Möglichkeit am Sonntag hatte Fin Bartels, dessen Schuss aus 18 Metern von Torhüter Leite zur Ecke geklärt wurde (5.).
Das Duo Daube/Schachten, welches später für die Führung sorgte, war bereits in der 14. Minute ein Kandidatenteam für den ersten Treffer. Daubes Flanke gelang zu Schachten, doch sein Versuch ging über den Kasten. Es ging Schlag auf Schlag, denn nur eine Minute später hatte Lennart Thy die Führung auf dem Fuß – doch dem 20-Jährigen versprang der Ball freistehend vor dem Tor der Schweizer.
Gute zehn Minuten später gelang ein langer Ball von Andrej Startsev ins Zentrum, wieder war es Thy, der alleine durchbrach, doch Winterthurs Keeper durchschaute den Angriff und parierte seinen geplanten Lupfer (26.).

In der 43. Minute kam es dann zum Führungstreffer durch Schachten. Mit dem 1:0 ging es dann auch in die Pause.

Dem FC Winterthur gelang dann in der 61. Minute der Ausgleich. Kristian Kuzmanovic verwandelte einen unberechtigten Strafstoß gegen Keeper Tschauner. Marcel Andrijanic und Marius Ebbers hatten noch die Möglichkeit zur Führung. Andrijanic versuchte es mit einem Schuss aus 25 Metern doch Leite hielt. In der 71. Minute setzte Patrick Funk Ebbers in Szene, doch dessen Kopfball ging über den Kasten.
So blieb es am Ende beim 1:1.


Michael Fontzeck: „Wir haben wieder gut und kompakt gegen den ball gearbeitet, wir haben wieder die Räume eng gemacht und uns wieder einige Torchancen erarbeitet. Aber nur weil wir sagen wir müssen effektiver werden, funktioniert das nicht von heute auf morgen. Das ist ein Lernprozess, an diesem Manko werden wir arbeiten.“

FC St. Pauli:
Tschauner - Schachten, Mohr, Kalla (45. Avevor), Startsev - Funk, Daube (45. Andrijanic) - Schindler, Thy (56. Kulikas), Bartels - Ebbers

Tore: Schachten (43.) – Kuzmanovic (55.)

(cbö/jdk)

Foto: Witters
 

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