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Benes Comeback

Nach einer Lungenentzündung stand Keeper Benedikt Pliquett am Dienstag zum ersten Mal wieder mit den Braun-Weißen auf dem Platz - sichtlich erleichtert, die schwere Zeit so gut überstanden zu haben.

„Es ist schon krass, wie einen das aus den Latschen hauen kann“, erzählt Bene nach seinen ersten Trainingseinheiten an der Kollaustraße nachdenklich. „Wie es zu der Lungenentzündung kam, konnten sich die Ärzte nicht erklären“, berichtet er weiter. Fünf Tage lang musste der Torhüter der Braun-Weißen im Krankenhaus verbringen, wo er mit zwei verschiedenen Antibiotika behandelt wurde, von dem eines zunächst nicht anschlug. Insgesamt litt er neun Tage an Fieberschüben bis zu 39 Grad, was zusammen mit der Entzündung nicht ganz ungefährlich ist und den Körper an seine Grenzen treibt.

Nach über drei Wochen ist Bene nun seit Dienstag zurück im Training. „Ich habe seit letztem Wochenende schon vier Läufe gemacht. Das hat mir gut getan, danach habe ich mich besser gefühlt.“ Bei 100 Prozent ist der 27-Jährige noch nicht, aber „Torwart sein, ist wie Fahrradfahren, das verlernt man nicht“, gab er sich zuversichtlich. „Ich freue mich riesig, wieder hier zu sein.“

 

(iv)

Foto: Inside-Picture.de

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