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„Das gibt Selbstvertrauen“

Einen halben Assist konnte sich Philipp Tschauner am Freitagabend gutschreiben lassen. Denn mit einer waghalsigen Parade außerhalb des Strafraums verhinderte er die Führung der Gäste und leitete indirekt die Führung durch Daniel Ginczek ein.

 

Tschauni war wie die gesamte Mannschaft bis hin die Haarspitzen motiviert. Der Keeper lief in der zweiten Halbzeit mehrere Male 50, 60 Meter aus seinem Tor heraus, gab Anweisungen, rief seine Teamkollegen immer wieder zur Ordnung. „Wir durften uns auch nach dem 2:0 nicht zu sicher fühlen und mussten immer die Konzentration hochhalten“, erklärte der Keeper seine Ausflüge.

Nach dem Schlusspfiff purzelten gleich mehrere Steine vom Herzen. „Endlich haben wir mal wieder einen Dreier eingefahren. Das gibt Selbstvertrauen“, sagte Tschauni. „Aber ein Dreier reicht nicht. Wir müssen noch weitere sammeln, damit wir da unten endgültig rauskommen. Diese Einstellung brauchen wir auch in den nächsten Spielen. Wir müssen das bis zum Ende durchziehen“, so Tschauni weiter.

(cp)

Fotos: Witters

 

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