„Das gibt Selbstvertrauen“
Sonnabend, 23. Februar 2013, 20:36 Uhr
Tschauni war wie die gesamte Mannschaft bis hin die Haarspitzen motiviert. Der Keeper lief in der zweiten Halbzeit mehrere Male 50, 60 Meter aus seinem Tor heraus, gab Anweisungen, rief seine Teamkollegen immer wieder zur Ordnung. „Wir durften uns auch nach dem 2:0 nicht zu sicher fühlen und mussten immer die Konzentration hochhalten“, erklärte der Keeper seine Ausflüge.
Nach dem Schlusspfiff purzelten gleich mehrere Steine vom Herzen. „Endlich haben wir mal wieder einen Dreier eingefahren. Das gibt Selbstvertrauen“, sagte Tschauni. „Aber ein Dreier reicht nicht. Wir müssen noch weitere sammeln, damit wir da unten endgültig rauskommen. Diese Einstellung brauchen wir auch in den nächsten Spielen. Wir müssen das bis zum Ende durchziehen“, so Tschauni weiter.
(cp)
Fotos: Witters