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den Flüchtlingen gerecht werden

Das Schicksal der Lampedusa-Flüchtlinge bewegt viele Menschen in unserer Stadt. Das Präsidium des FC St. Pauli erklärt hierzu:

"Mit großer Betroffenheit haben wir die Ereignisse der letzten Tage rund um die Lampedusa-Flüchtlinge verfolgt. Das Schicksal der rund 80 Menschen, die in unserem Stadtteil unter anderem in der St. Pauli-Kirche Zuflucht gefunden haben, hat uns vom ersten Tag an bewegt, und wir haben schnell und unbürokratisch mit Sachspenden geholfen. Mittlerweile wurde ein Bewusstsein über die existentiellen Probleme der Lampedusa-Flüchtlinge in der Mitte der Gesellschaft geschaffen, was eine politische Diskussion über bestehende Gesetze und Praktiken nach sich ziehen wird.

Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung appellieren wir daran, dass alle beteiligten Parteien zurück zu einem friedlichen Miteinander finden, und dass gemeinschaftlich nach einer Lösung gesucht wird, die den Menschen, die vor dem Krieg geflüchtet und in Hamburg gestrandet sind, gerecht wird. Im Rahmen der humanitären Hilfe wird der FC St. Pauli auch weiterhin Hilfsprojekte für die Flüchtlinge unterstützen und mit Sachspenden helfen."

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