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DFB-Urteil: 8000 Euro Strafe

Das Sportgericht des Deutschen Fußball Bundes (DFB) hat den FC St. Pauli zu einer Geldstrafe in Höhe von 8.000 Euro verurteilt.
Grund für die Verurteilung sind die Vorfälle beim Auswärtsspiel der Braun-Weißen in Frankfurt  am 30. August 2015. Fans der Kiezkicker hatten im Vorfeld der Partie Pyrotechnik gezündet. Der FC St. Pauli hat das Urteil akzeptiert. Mit diesem Urteil werden auch die Vorkommnisse aus dem Freundschaftsspiel gegen Rayo Vallecano und der Partie gegen den MSV Duisburg nicht weiter verfolgt.
 
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