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Einlasssituation an der Gegengerade

Beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln kam es am Montagabend (18.2.) zu langen Wartezeiten beim Einlass zur Gegengerade.

Zwar war dem Verein bekannt, dass das Zuschauerverhalten an einem Montagabend anders ist als zum Beispiel an einem Sonntag, doch war nicht zu erwarten, dass es sich so gravierend bei der Einlasssituation an der neuen Gegengerade auswirken würde. An dieser Stelle gilt es zunächst einmal 'Danke' zu sagen, dass die in der Schlange stehenden Fans sehr gelassen und geduldig blieben.

Unter der Berücksichtigung der uns zur Verfügung stehenden baulichen Gegebenheiten wird in einem ersten Schritt für das kommende Spiel gegen den FSV Frankfurt der Einsatz von Technik und Kontrollpersonal um über 30 Prozent erhöht. Zudem bitten wir alle Besucher, die fünf Eingänge zur Gegentribüne gleichmäßig zu nutzen. Hier konnten wir feststellen, dass der Andrang an den einzelnen Zugängen von Süden nach Norden abnahm. Wir werden dieses Thema gerade im Hinblick auf künftige Spiele während der Dom-Zeit und nach Eröffnung der Fanräume sehr stark im Auge behalten.

 

(cp)

Foto: Witters

 

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