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Faktenkarussell – 1. FC Heidenheim

Am Sonntag (6.3., 13:30 Uhr) sind die Kiezkicker in der Voith-Arena beim 1. FC Heidenheim zu Gast. Wie gewohnt haben wir für Euch einige interessante Fakten zu unserem nächsten Gegner zusammengestellt.

Wundertüte der Liga

Unberechenbar – das sind die Heidenheimer definitiv. Denn sie haben jeweils acht Mal gewonnen, acht Mal die Punkte geteilt und acht Mal als Verlierer den Platz verlassen. Daheim oder auswärts? Auch das ist für die Ostwürttemberger kein großer Unterschied. Allerdings haben die FCH-Anhänger in der Voith-Arena zwei Siege mehr bejubeln dürfen. Grundsätzlich kann in den Begegnungen der Elf von Trainer Frank Schmidt aber alles passieren.

Wildes Wechselspiel

Kaum ein Klub war im Winter so fleißig wie der 1. FC Heidenheim. Neben fünf Abgängen hat sich der FCH mit zwei Spielern verstärkt. Mit Denis Thomalla (Lech Posen) und Bard Finne (1. FC Köln) erweiterten zwei Stürmer den Kader der Schmidt-Elf zur Rückrunde. Zumindest Thomalla hat sich im Kader der Heidenheimer festgebissen und spielte die letzten vier Begegnungen durch. Unter dem Strich sprangen für den Ex-Hoffenheimer bisher ein Tor und ein Assist heraus.

Der Trainer und sein Begleiter

Bereits seit dem 17. September 2007 ist Frank Schmidt der Cheftrainer beim 1. FC Heidenheim. Damals übernahm er den heutigen Zweitligisten in der Oberliga Baden-Württemberg und schaffte den Sprung in die neugegründete Regionalliga Süd. Schmidt hat eine überragende Quote vorzuweisen und ist wohl einer der Gründe für den Erfolg der Heidenheimer. Unter seiner Regie, die er immerhin schon seit 309 Partien führt, holte der FCH im Schnitt 1,69 Punkte pro Spiel. Treuer Wegbegleiter ist dabei gleichzeitig sein Kapitän Marc Schnatterer. Der Mittelfeldspieler ist seit 2008 in Heidenheim und war in seinen 234 Ligaspielen für unseren kommenden Gegner an 139 Treffern direkt beteiligt. Umso verwunderlicher, dass der heute 30-Jährige erst im August 2014 sein erstes Zweitligaspiel bestritt. Damals feierte beim FSV Frankfurt auch direkt seine Torpremiere.

Bisherige Duelle

Durch die noch junge Erfolgsgeschichte vom 1. FC Heidenheim wird das Duell am Sonntag erst das vierte überhaupt sein. Bislang steht es 2:1 für die Heidenheimer. Nachdem die Schmidt-Elf am Millerntor in der vergangenen Spielzeit mit 3:0 triumphierte und zu Hause ein 2:1-Sieg feierte, entschieden die Kiezkicker das Hinspiel dieser Saison für sich. Also, das riecht doch förmlich nach Ausgleich und den ersten drei Punkten in der Voith-Arena.

 

(ms)

Foto: Witters

 

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