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FC St. Pauli.tv

Vor dem Ablfug am Freitag (15.1.) nach Belek haben wir mit Torhüter Philipp Heerwagen über seine Erfahrungen mit Trainingslagern gesprochen.

„Ich muss noch einmal recherchieren, aber ich glaube, es ist mein sechstes oder achtes Mal“, zeigte sich Philipp Heerwagen vor dem Abflug in die Türkei als alter Haase, wenn es um Trainingslager in der Türkei geht. Einen großen Vorteil zum Training in Hamburg konnte der Torhüter der Kiezkicker bereits vor der Reise hervorheben: „Es ist auf jeden Fall besser, als auf gefrorenem Kunstrasen zu trainieren.“

Inhaltlich freut sich der 32-Jährige vor allem darauf, dass nun endlich auch an der Technik gearbeitet werden kann. Da sich eine Landung auf einem gefrorenen Kunstrasen laut Heerwagen wie ein Aufkommen auf einem Parkplatz anfühle, konzentrierte sich das Torwart-Team in den ersten Tagen  der Vorbereitung eher auf die Fitness der Keeper. Ob das nun bei Regen oder Sonne passiere, sei für den Torhüter egal. „Hauptsache, das Thermometer in Belek steigt über zehn Grad“, wünscht sich Philipp Heerwagen milde Temperaturen für die Zeit in der Türkei.

Das ganze Interview findet Ihr auf fcstpauli.tv.

 

(hbü/lf)

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