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fcstpauli.tv

Am Mittwoch sprach Torjäger Daniel Ginczek mit Pressevertretern über seine Sperre, die Arbeit am Idealgewicht und das Auswärtsspiel in Dresden.

"Das kotzt einen so richtig an", beschreibt der Angreifer die Situation, den Kollegen nur von der Tribüne aus zusehen zu können. Dass er gegen Union Berlin und Paderborn nicht eingreifen konnte, hatte der 21-Jährige sich allerdings selbst zuzuschreiben. Im Spiel gegen Regensburg hatte er nach einem Foul in der Schlussphase die Rote Karte gesehen und war vom DFB mit einer Sperre belegt worden. "Man macht sich seine Gedanken und lernt dann auch daraus. Ich kann ja froh sein, dass es nur zwei Spiele geworden sind. Am Samstag nochmal zugucken zu müssen, wäre schon heftig gewesen", zeigt Ginni sich einsichtig.

Am Samstag darf er in Dresden endlich wieder mitmischen. Dann wird er aller Wahrscheinlichkeit nach den Platz im Sturmzentrum einnehmen. Dort hatte während seiner Abwesenheit Marius Ebbers mit zwei Toren glänzen können. Die Chance, beide gemeinsam spielen zu sehen, wurde durch Ebbes Oberschenkelverletzung allerdings zunichte gemacht. Trotzdem gibt es ein verbindendes Element zwischen Routinier und Youngster: die Waage. "Wir haben da so ein kleines Rennen. Letztens habe ich 300 Gramm mehr gewogen. Da hat er sich gefreut", verrät Ginni mit einem Lächeln. Da sich zuletzt beide in Topform präsentierten, dürfte diese Art von Wettstreit dem Trainer nur recht sein.

Was Ginni sonst noch zu sagen hatte, seht Ihr unter fcstpauli.tv.

 

(hbü)

 

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